Jeder hat ein Sixpack, du auch. Es versteckt sich nur meistens unter einer Fettschicht. Um deine Bauchmuskeln wieder sichtbar zu machen, brauchst du nicht viel: Du musst es wollen, dich gesund ernähren und mit Köpfchen trainieren.
Jeder hat ein Sixpack, du auch. Es versteckt sich nur meistens unter einer Fettschicht. Um deine Bauchmuskeln wieder sichtbar zu machen, brauchst du nicht viel: Du musst es wollen, dich gesund ernähren und mit Köpfchen trainieren.
Es beginnt in deinem Kopf. Stell´ dich vor den Spiegel und stell´ dir deinen Waschbrettbauch vor. Visualisieren heißt dieser Vorgang. Du kannst noch einen Schritt weiter gehen: Mach´ ein Foto von dir, wie du jetzt aussiehst. Entweder hängst du dieses Bild dann an den Kühlschrank oder nimmst es als Hintergrundbild für dein Smartphone. ;-)
Damit die Bauchmuskeln gut sichtbar sind, soll der Körperfettanteil bei Männern nicht mehr als 12 Prozent, bei Frauen nicht mehr als 17 Prozent betragen. Den Körperfettanteil kannst du durch Training, aber vor allem durch die Ernährung beeinflussen. Verbrauchst du über einen längeren Zeitraum mehr Energie, als du zu dir nimmst, werden deine langfristigen Energiespeicher (Körperfett) genutzt und du nimmst ab. So einfach ist das.
Wieviel Energie du jeden Tag brauchst, kannst du hier berechnen. Von diesem Wert ziehst du dann ca. 500 bis 700 kcal ab. Warum? Um Fett abzubauen muss dein Körper lernen, seine Energiereserven (Fett) zu nutzen. Das tut er aber nur, wenn er mit weniger Energie versorgt wird, als er gewohnt ist.
Jeder Fitnessexperte empfiehlt eine gesunde und ausgewogene Ernährung – und hat damit vollkommen Recht. Doch wie soll deine Ernährung aussehen, wenn du Kalorien einsparen und Muskeln aufbauen möchtest? Vereinfacht gesagt hilft dir folgende Faustregel:
Proteine: 40 bis 45 %
Kohlenhydrate: 20 bis 25 %
Fette: 25 bis 30 %
Proteine stecken in jeder Zelle und sind an der Entstehung und Erhaltung von Körpermasse beteiligt. Sie werden im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Fetten nicht unmittelbar in den Fettdepots gespeichert, sondern als Baumaterial für Körperzellen, Muskeln, Haut, Haare, Enzyme oder Hormone genutzt.
Kohlenhydrate sind als Bestandteil unserer Nahrung wichtige Energielieferanten für den Körper. Unser Körper braucht sie tagsüber dringend, um Gehirn und Muskulatur mit Energie zu versorgen. Bei Kohlenhydraten gilt dennoch: weniger ist mehr.
Fett ist besser als sein Ruf, denn es versorgt den Körper mit Energie, ist Träger der Vitamine A, D, E und K und ebenfalls ein Baustoff der Zellwände. Fett ist aber nicht gleich Fett. Auch hier gilt es genauer hinzu schauen und zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten zu unterscheiden. Für dein Sixpack empfehlen wir dir pflanzliche Fette – sie gelten allgemein als gesünder, da sie reich an ungesättigten Fettsäuren und frei von Cholesterin sind.
In welchen Lebensmitteln ausreichend Proteine, wenig Kohlenhydrate und kaum Fette stecken, erfährst du auf zahlreichen Ernährungsseiten im Internet. Oder du lässt dir einen individuellen Ernährungsplan erstellen, den mittlerweile fast jedes Fitness-Studio anbietet. Wenn du genau wissen möchtest, welchen Körperfettanteil du akuell hast, bietet sich eine Körperfettanalyse an; diese Messung kann eventuell dein Hausarzt durchführen oder frag´ in deinem Fitnessclub nach, ob dort so eine Messung angeboten wird.
Die Frage aller Fragen: Was ist die beste Übung für den Bauch? Dazu haben wir eine klare Meinung – DIE beste Übung gibt es nicht. Dein Sixpack bekommst du, wenn du sowohl deine Ausdauer (Laufen, Radfahren, Seilspringen...) und gezielt deine Rücken- und Bauchmuskulatur trainierst.
Sit ups, Crunches – du kennst das alles und hast vermutlich schon einige hinter dir. Prinzipiell sind Sit ups und Crunches effektive Übungen, wenn sie korrekt ausgeführt werden. Es gibt aber noch weitere Workouts für den Bauch, die gleichzeitig andere Muskeln ansprechen. Bitteschön.
Übelst anstrengend wird der Frontstütz, wenn erstmal die 30 Sekunden Marke erreicht ist. Auch der Seitstütz kann lustig werden, denn diese Bauchmuskeln werden oft vernachlässigt. Du wirst es merken. Für beide Workouts gibt es Einsteigervarianten und hübsche Steigerungsmöglichkeiten. Unser Tipp: Fang´ mit dem Einsteigerworkout an. ;-)
Auf einem Pezziball kann man sitzen – oder eine sehr schöne Übung für die geraden Bauchmuskeln machen. Einfach vor den Pezziball knien, wie beim Fronstütz die Unterarme auf den Ball stützen. Und jetzt mit geradem Rücken und AZ (A....backen zusammen) langsam nach vorne rollen, bis du es deutlich im Bauch spürst.
Mit dem AB Roller kannst du diese Übung steigern. Der Bewegungsablauf ist gleich, der Winkel ein anderer, da der AB Roller wesentlich kleiner ist und die Übung dadurch noch effektiver macht. Probier´ es aus.
Wie bei jedem Training gilt auch beim Bauchmuskeltraining: Mach´ dir einen Plan und regelmäßig Notizen. So bist du immer up-to-date, welche Fortschritte du machst.
Du kannst sicher sein: Der Tag wird kommen, an dem du dich fragst, warum du das alles machst und wozu die ganze Quälerei. :-) Schau dir dein Foto an, das du Beginn gemacht hast. Und wenn das als Motivation nicht reicht – viele Antworten findest du in deinem Fitness-Club.
Motivation im Fitnessstudio kann eine Herausforderung sein. Mit klaren Zielen, einem strukturierten Plan und der richtigen Unterstützung kannst du jedoch motiviert bleiben und deine Fitnessziele erreichen. In diesem Blogbeitrag teilen wir einige bewährte Strategien, die dir helfen können, motiviert zu bleiben und deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Hast du dich auch schon gefragt, wie du Klimmzüge meistern kannst? Wir geben dazu wichtige Tipps. Aber warum sind Klimmzüge eigentlich so wertvoll? Klimmzüge gehören zu den Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht und sind eine unverzichtbare Übung für den Rücken. Wer Klimmzüge trainiert, verbessert seine aufrechte Körperhaltung, stärkt effektiv seine Rückenmuskulatur und kann damit Rückenschmerzen vorbeugen.
Was ist die effektivste und gesündeste Art, um Muskeln aufzubauen?
Genau Krafttraining. Im heutigen Blogartikel stellen zehn Vorteile von Krafttraining und fünf Krafttraining-Methoden vor.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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