Im heutigen Beitrag wollen wir über den Teil des Trainings reden, der allzu oft vergessen oder vernachlässigt wird: Das Aufwärmen. Beim Warm-Up geht es darum, Verletzungen vorzubeugen, die eigene Leistung zu steigern und den Bewegungsablauf einzustudieren.
Beim Warm-Up unterscheiden wir zunächst 2 Arten des Aufwärmens: Das allgemeine und das spezifische.
Das allgemeine Aufwärmen bezieht sich auf Übungen wie Joggen oder Laufen auf dem Laufband sowie Fahrrad fahren, Seil springen oder Rudern an der Rudermaschine. Egal, welche Übung ihr hierzu wählt; es geht darum, euer Herzkreislaufsystem anzukurbeln, die Temperatur im Weichteilgewebe zu erhöhen und die Gelenkflüssigkeit geschmeidig zu machen.
Darauf folgt das spezifische Aufwärmen, welches uns konkret auf das Krafttraining vorbereitet.
Indem wir die Bewegungsabläufe der einzelnen Übungen ohne zusätzliches Gewicht ausführen, erwärmen, mobilisieren und dehnen wir gezielt das Gewebe, welches wir danach mit höherem Gewicht belasten werden. Besonders bei komplexeren Übungen wie Kreuzheben ist dies von hoher Bedeutung.
Je komplexer die Übung ist, desto wichtiger ist es, den Bewegungsablauf detailliert einzustudieren. Warum werfen Profi-Handballer vor dem Spiel Bälle auf das Tor? Natürlich haben sie das schon tausende Male gemacht, aber das Bewegungsmuster ist ihnen umso präsenter, wenn sie es gerade erst durchgeführt haben.
Indem wir die Abläufe in leichten Aufwärmsätzen wiederholen, können wir uns in den Leistungssätzen umso besser auf das zu bewältigende Gewicht fokussieren.
Erwärmte Muskeln funktionieren besser im intermuskulären Zusammenspiel, arbeiten dadurch effektiver und können somit einer höheren Belastung standhalten.
Außerdem können unsere Muskeln, durch eine Aktivierung des Herzkreislaufsystems, besser mit Sauerstoff versorgt werden.
Die wichtigste Aufgabe des Warm-Ups ist die Verletzungsprävention.
Nur durch ein ausführliches und intensives Aufwärmprogramm bereiten wir unser gesamtes Weichteilgewebe (Muskeln, Sehnen, Bänder etc.) auf die anstehende Belastung vor und können so Verletzungen vorbeugen.
Das Cool-down ist ein leichtes Training nach einem intensiven Workout. Das Abwärmen ist genauso wichtig wie das Aufwärmen, denn es beschleunigt die Regeneration und erhöht dadurch die Leistungsfähigkeit.
Es ermöglicht dem Körper, sich langsam abzukühlen, die Stoffwechselprodukte zügiger abzubauen und die Muskeln zu dehnen. Dadurch wird Muskelkater vorgebeugt und auch mental kann man sich so nach dem Training entspannen.
Durch moderates Auslaufen oder Ausradeln beruhigen sich die Atmung und das Herz-Kreislauf-System, die während des Trainings entstandenen Stoffwechselprodukte werden rascher abgebaut, die Regeneration kann schneller beginnen und die nächste Trainingseinheit kann frühzeitiger wieder starten.
Während des intensiven Workouts wurde die Muskulatur beansprucht und durch gezielte Übungen lassen sich die Muskeln lockern und der Muskelaufbau wird gefördert. Dehnungsübungen können die Spannungen in der Muskulatur lösen und die Durchblutung optimieren. Auch ein Saunagang, eine warme oder kalte Dusche, ein Eisbad, eine Massage oder Übungen mit der Faszienrolle unterstützen die Entspannung der Muskulatur.
Der Sommer ist eine großartige Zeit, um draußen zu joggen und das schöne Wetter zu genießen. Doch das Joggen bei heißen Temperaturen kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Um das Beste aus deinen Läufen herauszuholen und Verletzungen zu vermeiden, gibt es ein paar wichtige Dinge, auf die du achten solltest.
Wenn die Temperaturen steigen, wächst bei vielen der Wunsch nach einem definierten Körper und mehr Wohlbefinden, pünktlich zur Badesaison.
Motivation im Fitnessstudio kann eine Herausforderung sein. Mit klaren Zielen, einem strukturierten Plan und der richtigen Unterstützung kannst du jedoch motiviert bleiben und deine Fitnessziele erreichen. In diesem Blogbeitrag teilen wir einige bewährte Strategien, die dir helfen können, motiviert zu bleiben und deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Kefir ist ein fermentiertes Sauermilchgetränk aus Kuh- oder Ziegenmilch, dass ursprünglich aus dem nordasiatischen Raum stammt. Das Wort Kefir stammt aus dem Arabischen „keyif“ ab und bedeutet so viel wie „Wohlbefinden“. Er hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack und ist flüssig, teilweise auch dicklich. Das ganze Jahr ist Kefir erhältlich und enthält viele gute Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Vor allem in Asien und Nordafrika ist Couscous äußerst beliebt und dort ein fest etabliertes Grundnahrungsmittel. Es kann aus Hartweizengrieß, Dinkel, Hirse oder Gerste bestehen. Am häufigsten ist die Variante aus Hartweizengrieß. Er ist ganzjährig verfügbar und enthält viele Nährstoffe, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Es gibt sie als Süß- oder Sauerkirschen – auf jeden Fall rot und knackig sollten sie sein. Das Steinobst wird von Juni bis August geerntet. Als Erstes werden die Süßkirschen reif, gefolgt von den Sauerkirschen. Die kalorienarmen Früchte haben viele Vorzüge für die Gesundheit, die wir hier kurz zusammengefasst haben:
Wenn die Temperaturen steigen, wächst bei vielen der Wunsch nach einem definierten Körper und mehr Wohlbefinden, pünktlich zur Badesaison.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in vielen Projekten, Maßnahmen und Prozessen für ihre Umwelt – und für die Menschen, die darin leben.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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