Heute werden wir euch über die positiven Effekte einer veganen Ernährung aufklären und haben außerdem einen Erfahrungsbericht einer unserer Kursleiter für euch vorbereitet, die sich seit Jahren überwiegend vegan ernährt.
„Vor zehn Jahren habe ich mich entschlossen, ein veganes Experiment zu starten. Schon immer war eine gesunde Ernährung für mich sehr wichtig – inspiriert von vegan lebenden Sportlern wie Scott Jurek und Brendan Brazier startete ich konsequent. Als Langstreckenläuferin ist für mich die Regeneration ein sehr wichtiger Aspekt.
Es war sehr schnell erkennbar, wie das Weglassen von Milchprodukten meine Regenerationsmöglichkeit erheblich verbesserte. Dass mein Körperfettanteil sich noch einmal verbesserte, ebenso meine sportliche Leistungsfähigkeit und das Ganze innerhalb von wenigen Wochen erstaunte mich sehr.
Die Dichte an Mikronährstoffen ist entscheidend, pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, grüne Blattsalate und Kräuter sind hier unschlagbar gut. Meine Eiweißquellen sind rein pflanzlich und sehr abwechslungsreich. Bohnen, Linsen, Nüsse, Saaten, Pilze und viele Gemüsearten bedeuten für mich nicht Verzicht, sondern eine wunderbare Vielfalt an Geschmack und Genuss.
Als Nahrungsergänzung nehme ich nur Vitamin B12 ein, ein „Muss“ bei der veganen Ernährung, jedoch muss man beachten, dass dieses Vitamin dem Nutztier in der Massentierhaltung ebenso als Supplement zugeführt wird, dass es später in seinem Fleisch enthalten ist.
Auf Käse zu verzichten war aber dennoch die größte Herausforderung. Das Geschmackserlebnis ist schon sehr prägend und oft ein ganzes Leben lang konditioniert. Deshalb möchte ich mich auch nicht als reiner „Veganer“ bezeichnen. Es kommt sehr selten vor, dass ich beim Urlaub in den Alpen Käse esse…und ja, das schmeckt, jedoch spüre ich sehr schnell, wie mein Wohlbefinden dadurch beeinträchtigt wird, denn eines ist klar: Muttermilch hat die Natur für Babys gemacht – also für das Kalb und nicht für einen erwachsenen Menschen. Punkt.
Ich bin bei meiner vorwiegend veganen Ernährung geblieben, erfreue mich einer überragenden Gesundheit und werde nächstes Jahr meinen Lebenstraum den „Trans Alpin Run“ über acht Tage verwirklichen – mit 61 Jahren.
Versucht es mal, vielleicht mit zwei oder drei veganen Tagen pro Woche – euer Körper und die Umwelt sagen DANKE dafür.“
Hier listen wir euch die wichtigsten Fakten auf, warum eine vegane Ernährung gesund und umweltfreundlich ist:
Durch den erhöhten Konsum von Nüssen, Obst und Gemüse stehen dem Körper während des Sports und nach dem Sport viele Vitamine, Mineralstoffe, pflanzliche Proteine und gesunde Fettsäuren zur Verfügung. Dies führt bei vielen veganen Sportlern zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit und schnelleren Regeneration
Einer der vielen Beweggründe, einen veganen Lebensstil zu verfolgen, ist (neben ethischen Gründen) die Umwelt. Studien zeigen, dass die landwirtschaftliche Tierhaltung mehr Emissionen vorweist, als der globale Verkehr und zudem der Wasserverbrauch der Fleischproduktion deutlich überhöht ist. Dazu ist bekannt, dass großflächig Regenwälder gerodet werden, um weltweit Weideland für die Viehhaltung und Ackerland für den Anbau von Futtermitteln zu schaffen.
Eine vegane Ernährung ist meist leichter verdaulich und somit kann der Körper mehr Energie zur Stärkung des Immunsystems bereitstellen. Zudem stehen dem Körper meist automatisch viele Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und gesunde Fette zur Verfügung.
Das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes zu erkranken, kann durch eine cholesterinärmere, vegane Ernährung gesenkt werden, da anstelle tierischer Fette und gesättigter Fettsäuren deutlich mehr ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe aufgenommen werden. Außerdem können sich die durch eine rein pflanzliche Ernährung gesenkten Blutdruckwerte, positiv auf unsere Gesundheit und Vitalität auswirken.
Auch bei einer veganen Ernährung kann man seinen Proteinbedarf ohne Probleme decken. Lebensmittel wie Soja, Hülsenfrüchte, Mandeln, Nüsse und Produkte aus Vollkorngetreide dienen als gute Eiweißquellen. Somit kann auch bei einer vielfältigen veganen Ernährungsweise der Proteinbedarf abgedeckt werden.
Noch ein paar Worte zum Schluss. Das Thema Veganismus ist sehr im Trend und immer öfter zusehen. Wichtig ist es, sich selbst über dieses Thema zu informieren und seinen eigenen Weg zu gehen. Als kleine Anregung und für alle Sportliebhaber empfehlen wir die Netflix Dokumentation „The Game Changers“.
Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Koffein ist ein nervenaktivierender Bestandteil von Genussmitteln, wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und (in geringeren Mengen) von Kakao. In chemisch reiner Form tritt es als weißes, geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack auf. Bis 2004 war Koffein noch auf der Dopingliste. Im Vergleich zu anderen Substanzen ist der Effekt allerdings sehr gering.
Viele Sportler nutzen das Kaffeetrinken als Ritual vor ihren Wettkämpfen oder ihrem Training. Auch wenn unterbewusst vollzogen, gibt ihnen der Kaffee vor der sportlichen Aktivität ein Gefühl von Sicherheit oder auch Motivation, denn Kaffee vor dem Training heißt: „Gleich muss ich Vollgas geben!“. Also bereitet sich der Körper mental auf die bevorstehende Belastung vor, was zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft führt. Allein für diesen Effekt im Gehirn und Körper lohnt es sich, über eine Tasse Kaffee vor dem Sport nachzudenken.
Heute werden wir euch über die positiven Effekte einer veganen Ernährung aufklären und haben außerdem einen Erfahrungsbericht einer unserer Kursleiter für euch vorbereitet, die sich seit Jahren überwiegend vegan ernährt.
Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
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