Das individuelle Essverhalten eines Menschen wird von drei Komponenten bestimmt: Außensteuerung, Innensteuerung und kognitiver Steuerung.
Die biologische Regulation der Außensteuerung steht zur Innensteuerung in Konkurrenz. Mit Außensteuerung ist der Einfluss der Umwelt, also die familiäre Erziehung oder das familiäre Verhaltenstraining, der soziokulturelle Normendruck, aber auch das Aussehen einer Speise, entsprechende Werbung und weitere Einflüsse gemeint. Je nach Ausprägung/Strenge der Außensteuerung, kann die Innensteuerung mit zunehmendem Lebensalter immer mehr an regulierendem Einfluss verlieren.
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Unter der Innensteuerung versteht man die inneren (biologisch begründeten) Signale, die vom Körper ausgehen und das Essverhalten bestimmen. Besteht ein gesunder, gut funktionierender Hunger-Sättigungs-Mechanismus, so sind die inneren Signale dominant. Nahrungsaufnahme erfolgt ausschließlich bei den Hungersignalen. Das Essverhalten ist durch die Innensteuerung stark beeinflusst. Dies kann beispielsweise auch bei der Auswahl bestimmter Nahrungsmittel zutreffen.
Unter der kognitiven Steuerung sind alle bewusst vorgenommenen Maßnahmen zur Steuerung des eigenen Ernährungsverhaltens zu verstehen. Das heißt, meine Einstellung z.B. zu Crash-Diäten, zu gesunder Ernährung oder Süßigkeiten entscheidet, wie ich mich bezüglich des Essens/der Ernährung verhalte.
Diese kognitive Komponente unterliegt äußeren Einflüssen, z.B. dem individuellen Ernährungswissen oder gesellschaftlichen Einstellungen.
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Das Essverhalten Adipöser kann als „außengesteuert“ beschrieben werden. Das Erleben von Appetit, Hunger und Sättigung unterliegt stark dem Einfluss von Umweltsignalen, weniger intensiv den Innenreizen.
1. Normalgewichtige fühlen sich hungrig, wenn physiologische Signale des Nahrungsmangelzustandes (Magenkonzentration, abfallender Blutzuckerspiegel, hormonelle Veränderungen usw.) auftreten. Übergewichtige dagegen fühlen sich oft allein dadurch hungrig, dass sie eine Speise sehen, die gut aussieht, gut riecht und von der sie wissen, dass sie gut schmeckt.
2. Die meisten Normalgewichtige reduzieren während der Nahrungsaufnahme ihre Essgeschwindigkeit, da sie nach einiger Zeit bereits eine Sättigung verspüren. Übergewichtige dagegen nehmen meist konstant pro Zeitintervall ihre Mahlzeiten ein.
Während der Nahrungsaufnahme wird kein bremsender Einfluss ausgeübt. Dieser Punkt wurde in der Wissenschaft als Ausdruck der gestörten Sättigungswahrnehmung (innerer Reiz) interpretiert.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Egal, ob braun, schwarz, grün, rot oder gelb – die zu den Hülsenfrüchten gehörende Linsen spielen in jeder Farbe für die gesunde Ernährung eine wichtige Rolle, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe und zudem noch eine geringe Kalorienanzahl haben.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Die an Rispen reifende Litschis stammen ursprünglich aus Südchina und wachsen am Litschibaum, der zu den Seifenbaumgewächsen gehört. Die süß-säuerlich schmeckenden Früchte, die auch als Liebessymbol bekannt sind, haben eine rot-braune Schale, weißes Fruchtfleisch und einen schwarzen, relativ großen Kern. Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Litschis können die Gesundheit stärken und das Wohlbefinden steigern.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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