Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Rückentraining zuhause.
Der Rücken ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Körpers. Er muss stark sein für den Alltag. Wir alle sind uns einig: Keiner mag Rückenschmerzen. Ein weiterer Vorteil eines aktiven Rückentrainings ist, dass der Bauch automatisch mit trainiert wird. Ideal ist daher ein kombiniertes Bauch- und Rückentraining.
Heute haben wir für dich vier Übungen für einen starken Rücken vorbereitet. Los geht’s!
Dafür startest du im hüftbreiten Stand.
Begib dich in eine Kniebeuge-Position, während du darauf achtest, dass der Rücken gerade und der Bauch angespannt bleibt.
Hebe deine Arme nun an, bis deine Arme und dein Rücken eine Linie bilden – die Ellenbogen bleiben dabei gestreckt.
Die Schultern bleiben weg von den Ohren und werden nicht hochgezogen.
Verweile in dieser Position 2-3 Sekunden und bewege dich zurück in die Ausgangsposition. Wiederhole die Übung und achte immer darauf, dass dein Bauch angespannt und dein Rücken gerade bleibt.
Nun eine der beliebtesten Übungen von allen: Der Unterarmstütz.
Du startest in Bauchlage.
Platziere deine Unterarme auf dem Boden, sodass die Ellbogen und Schultern eine Linie ergeben. Deine Füße befinden sich am Mattenende und sind aufgestellt. Ziehe deinen Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule ein, damit die allgemeine Spannung im Bauch und Rücken erhöht wird. Nun hebst du deinen gesamten Körper in die Luft, damit nur noch die Füße und die Arme den Boden berühren. Wie das englische Wort „Plank“ und im deutschen „Brett“ impliziert, ist der Körper steif wie ein Brett – alles wird angespannt. Der Bauch bleibt weiterhin fest.
Halte für maximal eine Minute und solltet du es locker schaffen, kannst du eine die Variationen einbauen wie beispielsweise jeweils ein Bein oder Arm anheben. Das braucht noch mal extra Stabilität und Koordination!
Eine schöne Übung, die sogleich auch für einen schönen Po sorgt und dabei den unteren Rücken stärkt, ist das Hüftheben.
Lege dich auf deine Matte und stelle beide Beine auf.
Auch hier bitte immer deinen Bauch und Beckenboden anspannen und das Atmen nicht vergessen. Als nächstes hebst du deine Hüfte an, bis deine Oberschenkel und der Oberkörper eine Linie bilden. Komme dann wieder tief mit der Hüfte und wiederhole das Ganze.
Um es dir ein wenig schwerer zu gestalten, kannst du jeweils ein Bein ausstrecken und so die Übung wiederholen.
Bitte achte immer darauf, dass beide Oberschenkel parallel zueinander sind. Damit du symmetrisch bleibst, trainiere immer beide Seiten.
Eine unserer Lieblingsübungen ist der Superman, inklusive der Variation „paddeln“.
Starte dafür in der Bauchlage – Arme und Beine sind jeweils gestreckt.
Auch hier gilt unserer Leitsatz: Ziehe deinen Bauchnabel fest in Richtung Wirbelsäule für eine starke Spannung in Bauch und Rücken. Hebe deinen rechten Arm und das linke Bein an, kurz oben halten und danach ablegen. Danach wiederholst du es mit dem linken Arm und rechten Bein. Nun kennst du die Grundausführung.
Wenn du beide Übungen kombinierst, entsteht daraus die Paddelbewegung. Führe diese Übung ca. 30 Sekunden lang aus
Wenn du möchtest, kannst du es noch ein wenig schwieriger gestalten, indem du alle 10 Sekunden etwas schneller wirst. Achte darauf, dass dein Rumpf stabil bleibt, indem der Bauchnabel weiterhin eingezogen wird. Der Kopf ist in der Verlängerung der Wirbelsäule, der Blick ist auf den Boden gerichtet.
Viel Spaß beim Rücken stärken und bleib‘ fit!
Der Sommer ist eine großartige Zeit, um draußen zu joggen und das schöne Wetter zu genießen. Doch das Joggen bei heißen Temperaturen kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Um das Beste aus deinen Läufen herauszuholen und Verletzungen zu vermeiden, gibt es ein paar wichtige Dinge, auf die du achten solltest.
Wenn die Temperaturen steigen, wächst bei vielen der Wunsch nach einem definierten Körper und mehr Wohlbefinden, pünktlich zur Badesaison.
Motivation im Fitnessstudio kann eine Herausforderung sein. Mit klaren Zielen, einem strukturierten Plan und der richtigen Unterstützung kannst du jedoch motiviert bleiben und deine Fitnessziele erreichen. In diesem Blogbeitrag teilen wir einige bewährte Strategien, die dir helfen können, motiviert zu bleiben und deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Maisgrieß wird auch Polenta genannt, ist ein traditionelles Gericht und Grundnahrungsmittel in Italien und Spanien. Es wird aus Mais gewonnen, das grob gemahlen worden ist. Ganzjährig ist Maisgrieß verfügbar und hat einen neutralen leicht süßen Geschmack. Für die Gesundheit kann Maisgrieß förderlich sein.
Kefir ist ein fermentiertes Sauermilchgetränk aus Kuh- oder Ziegenmilch, dass ursprünglich aus dem nordasiatischen Raum stammt. Das Wort Kefir stammt aus dem Arabischen „keyif“ ab und bedeutet so viel wie „Wohlbefinden“. Er hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack und ist flüssig, teilweise auch dicklich. Das ganze Jahr ist Kefir erhältlich und enthält viele gute Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Vor allem in Asien und Nordafrika ist Couscous äußerst beliebt und dort ein fest etabliertes Grundnahrungsmittel. Es kann aus Hartweizengrieß, Dinkel, Hirse oder Gerste bestehen. Am häufigsten ist die Variante aus Hartweizengrieß. Er ist ganzjährig verfügbar und enthält viele Nährstoffe, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in vielen Projekten, Maßnahmen und Prozessen für ihre Umwelt – und für die Menschen, die darin leben.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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