Die Gelenke sind schwach und tun weh, doch man möchte sich dennoch gerne auf schonende Weise bewegen und seinem Körper etwas Gutes tun...
Regelmäßige Bewegung in Form von Fitnesstraining kann auch bei diesem Krankheitsbild helfen und Schmerzen lindern.
Wenn wir uns bewegen, produzieren unsere Gelenke eine Schmiersubstanz, welche sich "Synovialflüssigkeit" nennt. Sie wirkt mit ihrer Eigenschaft wie Öl, das zum Schmieren genutzt wird. Diese Flüssigkeit sorgt in den Gelenken für eine reibungslose Beweglichkeit.
Sie enthält zusätzlich auch Nährstoffe, die den Knorpel versorgen und erhält diesen Schutzmantel am Leben. Durch die regelmäßige Bewegung wird auch der sogenannte "Halteapparat" stabilisiert, der die Gelenke umgibt. Sport ist deshalb sowohl zur Prävention, als auch für bereits Erkrankte zu empfehlen.
Natürlich sind Sportarten oder Übungen, die mit viel Abstoppen und schnellen Anlaufen gekoppelt sind, auf keinen Fall geeignet – hier wirkt eine zu hohe Kraft auf das Gelenk, was in Folge einen negativen Effekt in der Schmerzempfindung darstellt und die Schmerzen nur verstärken.
Bei Arthrose sollten die Gelenke mit wenig bis gar keinem Gewicht belastet werden. Somit sind Yoga, Schwimmen und Radfahren sehr gute Alternativen und super gelenkschonend.
Zum gewöhnlichen Joggen kann auch das Nordic Walking eine gute Abwechslung bzw. Alternative sein, da hier die Belastung vom Körpergewicht auf den gesamten Körper verteilt wird. Somit ist die Belastung nur halb so hoch wie beim Joggen und die Oberkörpermuskulatur wird zusätzlich noch gefordert.
Beim Nordic Walking ist die ALFA Technik zu beachten:
Der Trainingsplan muss individuell auf dich abgestimmt werden. Hierfür stehen dir unsere Fitness und Personal Trainer in allen Anlagen zur Verfügung, die das Training anhand der persönlichen Kondition und des Trainingszustands anpassen. Denn Arthrose kann durch zu viel Sport oder zu wenig Bewegung kommen.
Suche dir einfache Übungen aus, die dir nicht schwer fallen oder Übungen, die du kennst oder zuvor bereits durchgeführt hast. Hier empfehlen sich Sportarten wie Yoga und Nordic Walking.
Weitere Beispiele (nach Rücksprache mit einem Trainer vor Ort)
Achte darauf, dass keine einseitigen Bewegungen stattfinden und du am besten deinen ganzen Körper in das Training mit einbeziehst. In unseren Aqua Kursen wird genau auf diese Krankheitsbilder geachtet und gelenkschonendes und effektives Training angeboten
Wichtig ist, dass du bei allen Übungen und Sportarten frei von Schmerzen bist. Das heißt, hast du an einem Tag mehr Schmerzen als sonst, gönne dir unbedingt eine Auszeit. Hier ist es der falsche Ehrgeiz, zu sagen: "Ich gehe über den Schmerzpunkt". Das wird deinen Gelenken auf kurze und lange Sicht nicht gut tun!
Etabliere eine gewisse Regelmäßigkeit in deinen Sportalltag. Suche dir drei Tage in der Woche aus, die du für dein Training nutzt und nehme dir auch die Zeit dafür.
Das Training kannst du gut in deinen Alltag integrieren, denn Sport ist wohl die einzige Therapie gegen Arthrose, die auch großen Spaß machen kann.
Falls du Probleme hast, dich alleine zu motivieren, suche dir einen Trainingspartner, mit dem du die festen Trainingstage zusammen angehst. Zusammen fällt alles leichter und macht noch mehr Spaß!
Mit diesen sieben simplen Tipps kannst du dir und deinen Gelenken Gutes tun und im besten Falle eine Operation vermeiden. Und: Durch die regelmäßige Bewegung beugst du zusätzlich anderen Erkrankungen vor!
Schau doch mal in unseren Aqua Kursen vorbei – von Aqua Bauch Beine Po über Aqua Zumba® bis hin zu Aqua Power ist hier für jeden etwas dabei!
Mehr Infos zu unserem Aqua Kursangebot findest du hier: pfitzenmeier.de/kurse/aqua-fitness
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Durch den Bewegungsmangel, den die Meisten von uns im Alltag haben, werden wir – gerade im Alter – immer unbeweglicher. Das führt oft zu einer schlechten Körperhaltung oder Rückenschmerzen. Genau deswegen sagen wir auch immer, dass zu einem gesundheitsorientierten Trainingsprogramm, ergänzend zum Kraft- und Ausdauertraining, auch ein Beweglichkeitstraining gehört.
Unsere Übungsauswahl zu diesem Thema ist ein Ganzkörpertraining und sollte jeden zweiten Tag durchgeführt werden. Halte jede Übung für mindestens 30 Sekunden, gerne auch länger. Du entscheidest bei jeder Übung, wie stark du den Dehnreiz setzen möchtest – was natürlich immer vom Muskel und deiner Tagesform abhängt.
Bei dem Versuch, abzunehmen oder schlank zu bleiben, verbringen Mitglieder den Großteil ihrer Trainingszeit auf Ausdauergeräten. Und das mit gutem Grund: Unser Alltag mit wenig Bewegung und viel Zeit im Sitzen führt dazu, dass wir nicht nur wenige Kalorien verbrennen, sondern sogar psychisch unausgeglichen sind und der Stoffwechsel des gesamten Organismus herunter fährt.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Koffein ist ein nervenaktivierender Bestandteil von Genussmitteln, wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und (in geringeren Mengen) von Kakao. In chemisch reiner Form tritt es als weißes, geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack auf. Bis 2004 war Koffein noch auf der Dopingliste. Im Vergleich zu anderen Substanzen ist der Effekt allerdings sehr gering.
Viele Sportler nutzen das Kaffeetrinken als Ritual vor ihren Wettkämpfen oder ihrem Training. Auch wenn unterbewusst vollzogen, gibt ihnen der Kaffee vor der sportlichen Aktivität ein Gefühl von Sicherheit oder auch Motivation, denn Kaffee vor dem Training heißt: „Gleich muss ich Vollgas geben!“. Also bereitet sich der Körper mental auf die bevorstehende Belastung vor, was zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft führt. Allein für diesen Effekt im Gehirn und Körper lohnt es sich, über eine Tasse Kaffee vor dem Sport nachzudenken.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Therabänder stellen eine sehr kostengünstige Trainingsalternative dar, die man sich für zuhause zulegen kann. Egal, ob Anfänger oder schon trainingserfahren, Therabänder bieten unseren Muskeln eine gute Trainingsmöglichkeit. Beim Theraband-Workout wird der Fokus auf die großen Muskelgruppen gelegt. Aber auch die kleineren Muskelngruppen wie beispielsweise Bizeps und Trizeps können zum Schluss noch isoliert trainiert werden.
Tipp: Da die Therabänder nicht besonders teuer sind, lege dir lieber mehrere Varianten davon zu. Du könntest beispielsweise für den Unterkörper mehr und für den Oberkörper weniger Widerstand verwenden, um bessere Trainingsreize setzen zu können.
Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
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