Manche schwören darauf, andere entsagen ihr komplett – unsere Milch, und deren Produkte. Doch was ist nun aus körperlicher Sicht wahr und was schlichtweg falsch?
Manche schwören darauf, andere entsagen ihr komplett – unsere Milch und deren Produkte. Doch was ist nun aus körperlicher Sicht wahr und was schlichtweg falsch?
Zunächst solltest du wissen, dass Mineralstoffe eine große Rolle in unserem Stoffwechsel, dem Wasserhaushalt, dem Knochenaufbau und vielen weiteren lebenswichtigen Vorgängen spielen. Wichtig ist außerdem, dass sie nur in einem gewissen Verhältnis zueinander ihre positiven Wirkungen entfalten.
Um einen Haken zurück zur Milch zu schlagen und die Frage zu beantworten ob man Milch nun als guten Calciumlieferant ansehen kann: Dank unserer "modernen" Ernährung, welche viele zugesetzte Phosphate enthält, brauchen wir im Verhältnis 1:1 maximal 1 (Phosphat):1,4 (Calcium), um ein günstiges Verhältnis zu erhalten. Wird dieses Calcium nicht zugeführt, zieht der Körper es aus unseren Knochen.
Hier kann bewusst Milch und deren Milchprodukte eingesetzt werden. Jedoch in Maßen: Wer über die optimale Versorgung durch mehrere Liter Milch hinausschießt, verursacht durch den Phosphatanteil der Milch einen ähnlichen Calciumabbau wie beispielsweise Cola.
Leider haben Milchprodukte den Nachteil, dass sie ein schlechteres Verhältnis von Calcium und Magnesium haben, als viele pflanzliche Alternativen (bei weniger Säurebildung). Auch zu hohe Proteinmengen verursachen Calciumverluste! Somit wären auch mehrere Packungen des sonst so beliebten Magerquarks am Tag mehr schädlich, denn nützlich.
Unter dem Strich könnte man sich also einen Calciummangel "antrinken" bzw. "anessen", indem man das Verhältnis der Mineralstoffe zueinander außer Acht lässt.
Hin und wieder sind Milchprodukte definitiv ok, jedoch solltest Du bewusst damit umgehen.
Grünes Gemüse, und so manches Mineralwasser sind eine gute Ergänzung!
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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