Manche schwören darauf, andere entsagen ihr komplett – unsere Milch, und deren Produkte. Doch was ist nun aus körperlicher Sicht wahr und was schlichtweg falsch?
Manche schwören darauf, andere entsagen ihr komplett – unsere Milch und deren Produkte. Doch was ist nun aus körperlicher Sicht wahr und was schlichtweg falsch?
Zunächst solltest du wissen, dass Mineralstoffe eine große Rolle in unserem Stoffwechsel, dem Wasserhaushalt, dem Knochenaufbau und vielen weiteren lebenswichtigen Vorgängen spielen. Wichtig ist außerdem, dass sie nur in einem gewissen Verhältnis zueinander ihre positiven Wirkungen entfalten.
Um einen Haken zurück zur Milch zu schlagen und die Frage zu beantworten ob man Milch nun als guten Calciumlieferant ansehen kann: Dank unserer "modernen" Ernährung, welche viele zugesetzte Phosphate enthält, brauchen wir im Verhältnis 1:1 maximal 1 (Phosphat):1,4 (Calcium), um ein günstiges Verhältnis zu erhalten. Wird dieses Calcium nicht zugeführt, zieht der Körper es aus unseren Knochen.
Hier kann bewusst Milch und deren Milchprodukte eingesetzt werden. Jedoch in Maßen: Wer über die optimale Versorgung durch mehrere Liter Milch hinausschießt, verursacht durch den Phosphatanteil der Milch einen ähnlichen Calciumabbau wie beispielsweise Cola.
Leider haben Milchprodukte den Nachteil, dass sie ein schlechteres Verhältnis von Calcium und Magnesium haben, als viele pflanzliche Alternativen (bei weniger Säurebildung). Auch zu hohe Proteinmengen verursachen Calciumverluste! Somit wären auch mehrere Packungen des sonst so beliebten Magerquarks am Tag mehr schädlich, denn nützlich.
Unter dem Strich könnte man sich also einen Calciummangel "antrinken" bzw. "anessen", indem man das Verhältnis der Mineralstoffe zueinander außer Acht lässt.
Quelle: Bildquelle: nevodka/Shutterstock.com
Hin und wieder sind Milchprodukte definitiv ok, jedoch solltest Du bewusst damit umgehen.
Grünes Gemüse, und so manches Mineralwasser sind eine gute Ergänzung!
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
Die fruchtig-süße Aҫaí-Beere stammt von der Acaí-Palme aus dem Amazonas-Gebieten Südamerikas und ist frisch in Deutschland nicht erhältlich. Daher bekommt man sie ausschließlich in bearbeiteter Form als Püree, Pulver, Saft oder als getrocknete Variante zu uns. Die Inhaltsstoffe der kleinen, runden, schwarzen Beere können trotz der relativ vielen Kalorien (ca. 85 kcal pro 100 g) für die Gesundheit viele positive Aspekte haben.
Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Anis ist eine Gewürz- und Heilpflanze, die mit ihrem einzigartigen süß-herben Aroma an Lakritz erinnert und gerne in den Küchen rund um das Mittelmeer verwendet wird. Die Anissamen, die aus den getrockneten Anisfrüchten gewonnen werden, enthalten unter anderem das ätherische Öl Anethol. Dieses hat zusammen mit weiteren gesundheitsfördernden Stoffen eine heilende Wirkung für den Körper.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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