Du warst diszipliniert genug, um deinen Körperfettanteil vorübergehend zu reduzieren, aber kannst ihn einfach nicht halten? Die erzielten Abnahmeerfolge über Jahre hinweg zu stabilisieren, gelingt nur den wenigsten.
Die Wiederzunahme von Körperfett wird im Volksmund als Jojo-Effekt bezeichnet und es gibt unzählige Wege, wie du ihm am besten begegnest. Dabei ist es eigentlich ganz unkompliziert: Das mit Abstand wichtigste Werkzeug gegen den Jojo-Effekt ist und bleibt regelmäßiges Training!
In einer Studie konnte belegt werden, dass sich die Erfolge umso besser stabilisieren lassen, je umfangreicher du nach einer Gewichtsreduktion trainierst.
Diese Erkenntnis ist heute entsprechend ein wichtiger Bestandteil medizinischer Therapieempfehlungen für Übergewichtige: Wer schlank bleiben will, muss trainieren.
Doch häufig stellst du dir die Frage: Wie häufig und hart muss ich trainieren, um in den Genuss entsprechender Vorzüge zu kommen?
Fast in jedem Fitness-Studio finden sich einige Mitglieder, die gering intensives Ausdauertraining bevorzugen, um ihren Körperfettanteil zu kontrollieren. Der Arbeit an den Gewichten schenken diese Personen meist keine große Beachtung.
Typisch ist für diese Sportler, dass sie sich z.B. nach einem 45-minütigen Training auf dem Stepper, bei dem sie mühelos die im Studio ausliegenden Zeitschriften studieren konnten, gerade noch einen oder zwei halbherzig gemeinte Sätze am Latzug und der Adduktorenmaschine zumuten.
Besonders diese Zielgruppe beklagt sich aber gleichzeitig auch oft über mangelnde Fortschritte. Das ist kaum wunderlich, denn Ausdauertraining mit geringem Anstrengungsgrad eignet sich nur bedingt zur Körperfettkontrolle. Unter den Ernährungsbedingungen in Deutschland wäre man theoretisch darauf angewiesen, am Tag 60-90 Minuten lang mäßig intensiv zu trainieren, um das Körpergewicht stabil zu halten.
Die dauerhafte Beibehaltung solcher Trainingsumfänge wäre für den Großteil der Fitness-Studio-Besucher jedoch kaum realistisch und wird von den meisten auch nicht gewünscht. Also Ausdauertraining hilft ganz klar bei der Stabilisierung deines Körperfettanteils, doch alleinigem Cardiotraining, zumindest wenn es mit geringer Intensität betrieben wird, müsstest du allerdings täglich stundenlang nachgehen, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Betrachten wir deshalb einen weiteren Teil der Gleichung, nämlich das Thema Stoffwechselaktivierung nach dem Training. Strebt man diesen „Nachbrenneffekt“ über einen möglichst langen Zeitraum nach dem Sport an, dann sind hohe Belastungsintensitäten eine wirksame Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen. Training mit Gewichten ist von Natur aus sehr intensiv und kann bei geeigneter Planung eine messbare Wirkung auf den täglichen Energiehaushalt erzeugen. Doch auch wenn Studien zeigen, dass sich auch regelmäßiges Training mit Gewichten eindeutig für den Stabilisierungsprozess nach einer Fettabbauphase eignet, weisen Erhebungen an Durchschnittsathleten darauf hin, dass regelmäßiges Hanteltraining nicht automatisch bei jedem eine deutliche Wirkung auf den Körperfettanteil haben muss.
Vielen ist also nicht ganz bewusst, wie sie ihr Training gestalten sollen. Warum nicht also für herausragende Stabilisierungsprozesse das Beste aus beiden Welten – Ausdauer und Hantelbereich – für sich arbeiten lassen? Die Kombination beider Belastungsarten dürfte dem Großteil der Athleten auch in punkto Körperfettstabilisierung das optimale Gesamtpaket bilden.
Dazu muss das Cardioprogramm aber eben im richtigen Umfang, häufig genug mit angemessener Intensität betrieben werden.
Für die meisten Personen sind drei wöchentliche Trainingseinheiten von einer halben Stunde bei mittlerem Anstrengungsgrad ein guter Orientierungspunkt. Bei richtiger Dosierung wirkt sich außerdem ein zum Krafttraining betriebenes Cardiotraining, während der Stabilisierungsphase, keineswegs ungünstig auf das Muskelwachstum aus.
Sowohl ausschließliches Hanteltraining, als auch alleiniger Ausdauersport eignen sich grundsätzlich zur Stabilisierung der Fettmasse. Für eine Körperfettkontrolle auf möglichst geringer Stufe ist der kombinierte Einsatz beider Trainingsformen für die meisten Athleten jedoch als optimales Gesamtpaket anzusehen.
Möchte der Athlet zur Körperfettstabilisierung hingegen alleiniges Bodybuilding einsetzen, so muss er einen durchdachten Trainingsplan anwenden, um herausragende Effekte zu erzielen.
Unsere Personal Trainer in den Resorts & Clubs können dir behilflich sein, deinen optimalen, auf dich und deine Ziele abgestimmten Trainingsplan zu erstellen. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
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Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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