Der Puls ist der Taktgeber des Herzens. Der Ruhepuls zeigt die Anzahl der Herzschläge pro Minute an, wenn der Körper nicht unter Belastung ist. Er ist ein wichtiger Indikator über den Gesundheitszustand und den Fitnessstand. Natürlich wird er auch von verschiedenen anderen Faktoren beeinflusst.
Ein guter Zeitpunkt ist morgens direkt nach dem Aufwachen und noch im Liegen den Puls mit Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand den Puls am linken, inneren Handgelenk unterhalb des Daumengelenks zu messen. Natürlich kann er auch direkt an der Schlagader am Hals genommen werden. 30 Sekunden lang messen und mitzählen. Diese Zahl wird dann verdoppelt und das Ergebnis ist dann den Ruhepuls bzw. die Herzschläge/Minute.
Beispiel: 30 Sekunden lang 40 Schläge mitgezählt
40 x 2 = 80/Minute
Wenn man den Ruhepuls am Tag messen möchte, empfiehlt es sich, vorher eine Weile zu sitzen oder zu liegen sowie Stress und körperliche Belastung unmittelbar davor zu meiden.
Alter |
Geschlecht |
Trainingslevel |
Krankheiten/Fieber |
Psychische Belastung, z.B. Stress |
Körperliche Belastung, z.B. Sport |
Koffeinkonsum |
Alkoholkonsum |
Nikotinkonsum |
Medikamente/Drogen |
Wetter |
Übergewicht |
Angst/Aggression |
Erwachsene Frau (18-64 Jahre) |
70-80/min (bei Schwangeren: 80-100/min) |
Erwachsener Mann (18-64 Jahre) |
60-70/min |
Senioren (ab 65 Jahre) |
70-90/min |
Leistungssportler |
35-50/min |
Kinder (je jünger das Kind, desto höher der Ruhepuls) |
85-110/min |
Bei schlechter Kondition, also wenig Ausdauer, Kraft, Koordinationsfähigkeit, Beweglichkeit und Schnelligkeit hat ein Mensch dauerhaft einen Puls über 80 Schläge pro Minute. Das erhöht das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei dauerhaft erhöhtem Ruhepuls sollte man dringend einen Arzt aufsuchen.
Ein zu niedriger Ruhepuls, d.h. unter 60 Schläge/min, der nicht durch regelmäßigen Sport entstanden ist, sollte auch ärztlich abgeklärt werden. Das kann auf Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen hinweisen.
Während des Trainings steigt der Puls und fällt dann nach dem Training wieder ab. Durch das Training wird der Herzmuskel gestärkt und das Herzvolumen wird größer. Daher schafft das Herz auch mit Ruhepuls genügend Blut und Nährstoffe durch den Körper zu pumpen. Trainierte Sportler und Hobbysportler haben daher einen niedrigeren Ruhepuls.
Geeignet sind vor allem sportliche Betätigungen, die die Ausdauer trainieren wie beispielsweise
Wichtig dabei ist, dass das Training regelmäßig am besten dreimal pro Woche stattfindet. Das empfiehlt auch die Weltgesundheitsorganisation, die 150-300 Minuten moderate Bewegung für ideal halten. Je trainierter man ist, desto niedriger wird der Ruhepuls. Vorausgesetzt, es sind keine anderen Krankheiten oder andere Faktoren im Spiel zu einem erhöhten Ruhepuls führen können.
Ein gut trainierter Herzmuskel kann pro Herzschlag mehr Blut transportieren und deshalb muss es weniger pro Minute schlagen und dadurch ist der Ruhepuls niedriger.
Ein wenig trainierter Herzmuskel muss ständig höherschlagen, um den Kreislauf stabil zu halten. Dadurch werden Stresshormone ausgeschüttet, um den Puls zu erhöhen. Mit dieser hohen Herzfrequenz steigt das Risiko auf Herzerkrankungen.
Durch gesunde Ernährung, regelmäßige Entspannungsworkouts, Stressbewältigung und Ausdauersport wird das Herz trainiert und der Ruhepuls sinkt.
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Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
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Welcher ist der Herbst-Salat schlechthin? Genau, der Feldsalat oder auch Nüssli-, Vogerl- oder Ackersalat. Von Oktober bis März hat er je nach Wetter Saison und wird direkt von den heimischen Feldern geerntet. Mit seinem nussig-würzigen Geschmack und den grünen, meist kräftigen Blättern hat man als Feinschmecker richtig was zwischen den Zähnen. Auch für die Gesundheit kann Feldsalat einen positiven Beitrag leisten.
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