Im Durchschnitt sitzt der Mensch heutzutage zwischen 8 bis 14 Stunden am Tag.
Dabei hat der Tag gerade einmal 24 Stunden. Berücksichtigt man jetzt noch die ca. 6 bis 8 Stunden Schlaf, die ein Mensch tagtäglich benötigt, bleibt nicht mehr viel Zeit für Bewegung.
Im Klartext bedeutet das:
Man könnte auch sagen: Immer mehr Büroangestellte sitzen sich krank.
Dabei ist der Mensch von Natur aus für die tägliche Bewegung gemacht. Ganz im Gegensatz zu unserem aktuellen Bewegungsverhalten.
Ist der Arbeitsplatz falsch eingestellt oder kann nicht auf die jeweiligen Anforderungen angepasst werden, führt das langfristig zu Beschwerden.
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Wer wundert sich da noch, dass Rückenschmerzen, Schulter- Nacken- Verspannungen, schlechte Körperhaltungen und ein schlechter Fitnesszustand mittlerweile Gang und Gebe sind?
Die Lösung des Problems ist ein verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Körper und ein gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag zu leben.
Wenn das Sitzen zur täglichen Belastung gehört, können folgende Tipps helfen, die negativen Auswirkungen zu lindern oder zu verhindern.
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Welches ist die beste Sitzposition? Es ist immer die Nächste.
Ein dynamischer Wechsel von verschiedenen Sitzpositionen ist das Beste, das Sie Ihrem Körper bieten können.
Dauersitzen ist eine Strapaze für den Rücken und den gesamten Körper.
Eine einzige Sitzposition den ganzen Tag aufrecht zu erhalten, ist unmöglich.
Die Wirbelsäule und alle auf diese einwirkenden Strukturen wie Muskeln und Bänder sind für die Bewegung gemacht. Würden wir versuchen, in einer einzigen Haltung zu verweilen, würde das negative Auswirkungen auf unseren Körper haben.
Die Bandscheiben beispielsweise werden nur durch Bewegungen ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Die Ernährung der Bandscheiben erfolgt durch ein sogenanntes „Schwammprinzip“.
Wird die Bandscheibe entlastet, kann sie sich mit wichtigen Nährstoffen und Wasser vollsaugen. Unter Belastung gibt sie die Flüssigkeit nach und nach an die Umgebung ab. Nur der Wechsel zwischen Be- und Entlastung, wie er bei Bewegung entsteht, hält diesen Pumpmechanismus und somit die Gesundheit der Bandscheiben in Gang. Beim dauerhaftem Sitzen wird die Bandscheibe somit über einen längeren Zeitraum einseitig belastet und so der Stoffwechsel gestört!
Verändern Sie deshalb so oft wie möglich die Sitzposition.
Mal nach vorne auf die Stuhlkante rutschen, mal in die Lehne „lümmeln“ oder aufrecht sitzen.
Der Rücken des Menschen ist für andauerndes Sitzen nicht geeignet, denn die Bandscheiben werden dabei einseitig und sehr stark belastet und die Muskulatur muss beim Dauersitzen ständig Haltearbeit verrichten.
Diese Bewegungsarmut sorgt dafür, dass die Muskulatur schlecht durchblutet wird und mit der Zeit erschlafft.
Die Bandscheiben sind unterversorgt, somit verringert sich die Höhe der Bandscheiben im Laufe eines Arbeitstages erheblich. Diese beiden Effekte sind schlimmer, als auf den ersten Blick gedacht.
Da die Höhe der Bandscheiben abgenommen hat, erschlaffen die Bänder, welche die Wirbelsäule stabilisieren. Die Muskulatur, die jetzt die Aufgabe übernehmen müsste, ist aufgrund der einseitigen Haltung erschlafft. Somit widerfährt der Wirbelsäule und der gesamten Haltung ein größerer Schaden.
Die Folge: Viele Menschen neigen bei konzentrierter Arbeit am Schreibtisch zu einer stundenlangen, vorgebeugten und verkrampften Haltung – ohne es zu bemerken!
Über die Dauer eines Arbeitslebens betrachtet, sind bei solchen Fehlhaltungen Langzeitschäden nicht ausgeschlossen.
Man muss ja nicht stundenlang sitzen, um alle Arbeitsaufgaben im Büro zu erledigen.
Wichtig ist auch das Aufstehen zwischendurch und das umhergehen.
Den Kollegen nicht anrufen, sondern mal zu Fuß im Büro besuchen. Kurze Meetings oder Besprechungen können auch im Stehen durchgeführt werden.
Der Gang zum Drucker oder Kopierer oder beim Telefonieren umhergehen.
Das sind alles kleine Tipps, bei deren Beachtung ihr Wohlbefinden positiv beeinflusst wird.
Gerade in bzw. nach Stresssituationen bietet es sich an, eine kurze Bewegungspause einzuräumen.
Die empfohlene Verteilung der Arbeitsaktivitäten mit Bewegungsdynamik ist wie folgt:
Bleibt man immer in Bewegung und wechselt die Sitzpositionen, gibt es kein absolut falsches Sitzen.
Auch ein korrektes aufrechtes Sitzen kann auf Dauer einseitig und starr sein.
Der regelmäßige Wechsel der Sitzpositionen ist deshalb mindestens genauso wichtig, wie die korrekte Sitzhaltung an sich.
Damit wird – neben der besseren Ernährung der Bandscheiben – eine bessere Durchblutung der unteren Extremitäten und eine aktivierte Rückenmuskulatur erreicht.
Doch wie sieht die richtige Sitzhaltung aus?
Ob Sie wirklich richtig sitzen und ihre Arbeitsmittel richtig eingestellt haben, kann mit Hilfe einer Arbeitsplatzanalyse durch die Abteilung für betriebliche Gesundheitsförderung der Pfitzenmeier Unternehmensgruppe analysiert und überprüft werden.
Dabei kommt ein bildgebendes Verfahren zum Einsatz, welche die aktuelle IST-Situation und ihre Haltung festhält und etwaige Fehler sichtbar macht. Die Fehler werden direkt verbessert und die Haltung am Arbeitsplatz umgehend und nachhaltig optimiert.
Näheres unter www.firmenfitness-pfitzenmeier.de.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Die aus dem Orient stammende Feige gehört zu den Maulbeerengewächsen und wird von Juli bis November geerntet. Mild-süß im Geschmack und mit zahlreichen Vorteilen für deine Gesundheit ausgestattet, bieten die Feigen in der Küche reichliche Zubereitungsmöglichkeiten.
Früher etwas weniger geschätzt, aber immer beliebter wird die heimische Steckrübe. Die aus Skandinavien stammende Rübe hat von Oktober bis März Saison und ist ein super Gemüse für die kälteren Jahreszeiten. Die rot-gelbliche Rübe mit süßlichem Geschmack hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, die die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern können.
Weißkohl ist nach Karotten die am zweithäufigsten angebaute Gemüsesorte in Deutschland. Das deftige Gemüse wird gerne zu Sauerkraut verarbeitet. Man kann aber auch daraus leckere Suppen, Eintöpfe oder Salate kreieren. Weißkohl ist ganzjährig verfügbar und gilt klassischerweise als nahrhaftes Wintergemüse.
Weißkohl ist ein ideales Gemüse für deine Gesundheit, denn es…
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Ende November waren die United Runners of Pfalz im Pfitzenmeier Neustadt zu Gast. Auf dem Trainingsplan stand eine Einheit Indoor-Cycling mit Trainer Andreas Roth. Ungefähr 30 Frauen und Männer, allesamt von Hause aus Läufer, Radsportler oder Triathleten waren zu Gast und kamen ordentlich ins Schwitzen.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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