Ob Topfen, Weißkäse oder Quark − der säuerliche schmeckende Frischkäse wird auch als Zwischenprodukt zur Käseherstellung verwendet. Mit seiner weißen Farbe und seiner cremigen-semifesten Konsistenz gibt es ihn in verschiedenen Varianten: als Magerquark, als Speisequark (20 % Fett) und Sahnequark (40 % Fett). Quark trägt zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung bei, da er viele Nährstoffe enthält, die vor allem auch für Sportler essenziell sind.
Gut für die Verdauung: Quark lässt sich leicht verdauen, belastet den Magen-Darm-Trakt wenig und sorgt für eine lang anhaltende Sättigung.
Gut für die Knochen und Zähne: Quark punktet vor allem mit viel Kalzium (ca. 80-100 mg pro 100 g) und mit einer großen Menge des Mineralstoffs Phosphor (ca. 180 mg pro 100 g). Beide tragen zum gesunden Knochenaufbau und für gesunde Zähne bei.
Gut für den Muskelaufbau: 100 Gramm Quark enthält zwischen 11 und 14 g Proteine. Diese unterstützen den Muskelaufbau. Je weniger Fett der Quark enthält, desto mehr Eiweiß hat er. Sowohl das Milcheiweiß (Casein) als auch das Molkenprotein (Whey) sorgen für eine schnelle Verarbeitung durch den Körper und können so zügig in den Muskeln aufgenommen werden.
Gut für die Figur: Die Proteine im Quark halten lange satt und senken somit das Heißhungergefühl. Dies kann beim Abnehmen behilflich sein. Vom Magerquark bis Quark mit 40 % Fett sind alle Varianten in Maßen zu genießen. Am besten darauf achten, dass kein zusätzliches Fett oder Zucker beigemischt wurde.
Gut nach dem Sport: In Magerquark ist außerdem die Aminosäure Glutamin enthalten, die für den Abbau von Fettmasse und Aufbau von Muskelmasse zuständig ist. Das ist vor allem nach dem Training ideal und erleichtert außerdem die Erholung nach dem Training.
Vorsicht! Bei Laktoseintoleranz: 100 g Quark enthalten 2-4 % Laktose (Milchzucker) und für Personen, die auf Laktose empfindlich reagieren, kann der Milchzucker zu Verdauungsproblemen führen. Glücklicherweise gibt es mittlerweile auch Quark in allen Fettstufen als laktosefreie Variante.
Nach dem Kauf lässt sich der Quark noch längere Zeit im Kühlschrank aufbewahren. Gerichte mit Quark lassen sich sowohl herzhaft als auch fruchtig-süß zubereiten. Letzteres am besten mit frischem Obst der aktuellen Saison, Honig oder kalorienarmen Süßungsmittel wie beispielsweise Xylit.
Für diejenigen, die es lieber deftig mögen, kann man eine leckere eiweißhaltige Mahlzeit mit Quark zaubern, zum Beispiel mit frischen Kräutern und dazu Kartoffeln oder mit Gurken und Tomaten. Aber auch zu anderen Gemüsesorten oder als Dip zu Rohkost passt Quark sehr gut.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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