Wie du bereits in meinem Artikel "Viel Fett macht Fett?" erfahren hast, sind bestimmte Fettsäuren auch in der von mir vertretenen Low-Fat Ernährung extrem wichtig.
Heute möchte ich einmal etwas näher auf die überall angepriesenen Omega 3 Fettsäuren eingehen. Schützen sie nur unser Herz, oder helfen sie gar beim Muskelaufbau?
Wie du bereits in meinem Artikel "Viel Fett macht Fett?" erfahren hast, sind bestimmte Fettsäuren auch in der von mir vertretenen Low-Fat Ernährung extrem wichtig.
Heute möchte ich einmal etwas näher auf die überall angepriesenen Omega 3 Fettsäuren eingehen. Schützen sie nur unser Herz, oder helfen sie gar beim Muskelaufbau?
Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen folgt hier eine Übersicht, welche Vorteile du aus Omega 3 Fettsäuren ziehen kannst.
Du siehst also, dass es gewiss kein Fehler ist auf seine Omega 3 Zufuhr zu achten! In der Praxis sieht es jedoch leider so aus, dass du entweder tierische Omega 3 Quellen (vor allem Kaltwasserfisch wie z.B. Lachs) verzehren, oder entsprechend supplementieren musst. Zwar kann dein Körper aus pflanzlichen Quellen wie Ölen DHA und EPA selbst bilden, allerdings nur ca. 1/10 des täglichen Bedarfs. Dieser liegt bei knappen 2gr EPA und 1,5gr DHA.
Sobald du deine Omega 3 Zufuhr im Griff hast, solltest du noch auf das im „Viel Fett macht Fett?" angesprochene Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 achten. Diese beiden Fettsäuren verhalten sich im Körper als Gegenspieler. Ist eine davon zu dominant, werden die positiven Effekte untergehen.
Daher sollten beispielweiße Öle wie Sonnenblumenöl (65% Omega 6 – 0 % Omega 3) gemieden werden. Weitere Kandidaten welche sich oft auch in verarbeitenden Lebensmittel verstecken sind: Distel-, Sesam-, Erdnuss-, Mais- und Sojaöl.
Empfehlenswert hingegen sind kleine Mengen von Leinsamen-, Walnuss- und Rapsöl. Der unangefochtene King ist und bleibt jedoch Fisch bzw. Fischölsupplemente ( 0% Omega 6 – 100% Omega 3)
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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