Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, zwischendurch Lockerungsübungen durchzuführen. Wir tun unserem Körper etwas Gutes und reduzieren somit, ganz nebenbei, auch das Stressniveau. Mobilisationsübungen können überall durchgeführt werden und man benötigt keine Hilfsgegenstände. Im Folgenden möchten wir dir vier wichtige Mobilisationsübungen für den Oberkörper vorstellen und dich gleichzeitig dazu einladen, diese während des Lesens direkt umzusetzen. Die Übungen kannst du optimal in deinen Alltag integrieren.
Stütze dich auf dem Boden auf deine Hände und Knie. Wir empfehlen, ein Kissen unter die Knie zulegen, um diese zu schonen. Nun ziehst du den Bauchnabel ein und reckst die Wirbelsäule ganz weit nach oben Richtung Decke, der Blick ist dabei zum Boden gesenkt. Danach biegst du die Wirbelsäule Richtung Boden und reckst den Kopf sowie den Po nach oben zur Decke.
Stehe aufrecht und beuge deine Knie leicht. Die Hände hebst du etwas an und drehst dabei den Oberkörper zur Seite. Wichtig ist, dass die Hüfte immer nach vorne zeigt und sich nicht mit dreht. Der Blick folgt jeweils der Drehrichtung nach links oder rechts, um die Übung zu unterstützen.
Stehe aufrecht und beuge deine Knie leicht. Nun neigst du den Oberkörper zur Seite runter. Wichtig ist hierbei, dass du dich nicht verdrehst, sondern Brust und Bauch immer nach vorne zeigen. Die Übung wiederholst du auf der gegenüberliegenden Seite.
Diese Übung kann im Stehen oder im Sitzen durchgeführt werden. Die Schulter kreist du entweder gleichzeitig oder abwechselnd jeweils immer nach hinten unten (!). Beginne mit kleinen Kreisen und werde dann immer größer. Ein Tipp: Um die Übung möglichst effektiv ausführen zu können, stelle dir vor, dass du die Schulterblätter nach hinten unten in die Hosentasche steckst.
Diese Mobilisationsübungen eignen sich perfekt für alle, die viel im Sitzen arbeiten oder auch diejenigen, die oft heben und tragen müssen. Je öfter die Übungen gemacht werden, desto schneller kann sich der Körper wieder an diese erinnern. Mobilisationsübungen tragen maßgeblich zur Reduktion von Schmerzen und Verspannungen bei.
Wenn du möchtest, dass deine Muskulatur und Faszien beweglicher werden, solltest du die jeweilige Übung mindestens 30 Sekunden, aber nicht länger als 2 Minuten ausführen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Besonders wichtig ist, dass du die Übungen langsam ausführst, um sie bewusst wahrzunehmen. Mobilisationsübungen sind etwas Lockeres, das dem Körper gut tun sollte. Daher ist es wichtig, dass du bei den Übungen keinen Schmerz verspürst! Führe diese Übungen am besten sechs Tage pro Woche durch und mache einen Tag Pause.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, zwischendurch Lockerungsübungen durchzuführen. Wir tun unserem Körper etwas Gutes und reduzieren somit, ganz nebenbei, auch das Stressniveau. Mobilisationsübungen können überall durchgeführt werden und man benötigt keine Hilfsgegenstände. Im Folgenden möchten wir dir vier wichtige Mobilisationsübungen für den Oberkörper vorstellen und dich gleichzeitig dazu einladen, diese während des Lesens direkt umzusetzen. Die Übungen kannst du optimal in deinen Alltag integrieren.
Heute möchten wir dir ein Zirkeltraining vorstellen, das du prima zuhause ohne besonderes Equipment durchführen kannst.
Jede der folgenden Übungen führst du 1 bis 1,5 Minuten lang durch. Zwischen den Übungen machst du eine 30-sekündige Pause.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Makronährstoffe - also Kohlenhydrate, Fette und Proteine - sind die grundlegenden Elemente unserer Ernährung. Über Makronährstoffe im Allgemeinen haben wir in einem früheren Blogartikel informiert (hier lesen: pfitzenmeier.de/news-blog/archiv/die-basics-ueber-makronaehrstoffe/)
Wie wichtig eine gute Koordination ist, wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie im Alltag in ganz vielen Fällen unverzichtbar. Zum Beispiel beim Klettern auf eine hohe Leiter oder beim Treppensteigen voll bepackt mit Einkäufen. Auch beim gleichzeitigen Gehen und Nachrichten schreiben ist eine gute Koordinationsfähigkeit gefragt.
Eine Gruppe der bioaktiven Substanzen sind die sekundären Pflanzenstoffe. Sie treten immer stärker in das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, zwischendurch Lockerungsübungen durchzuführen. Wir tun unserem Körper etwas Gutes und reduzieren somit, ganz nebenbei, auch das Stressniveau. Mobilisationsübungen können überall durchgeführt werden und man benötigt keine Hilfsgegenstände. Im Folgenden möchten wir dir vier wichtige Mobilisationsübungen für den Oberkörper vorstellen und dich gleichzeitig dazu einladen, diese während des Lesens direkt umzusetzen. Die Übungen kannst du optimal in deinen Alltag integrieren.
Heute möchten wir dir ein Zirkeltraining vorstellen, das du prima zuhause ohne besonderes Equipment durchführen kannst.
Jede der folgenden Übungen führst du 1 bis 1,5 Minuten lang durch. Zwischen den Übungen machst du eine 30-sekündige Pause.
Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
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