Der Mineralstoff Salz ist für den Menschen lebensnotwendig, aber nur in Maßen. Also die Menge ist entscheidend, ob Salz die Gesundheit fördert oder ihr schadet. Maximal 5 Gramm Salz pro Tag sind von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen. Doch oft gibt es auch versteckte Salze, vor allem in Fertiggerichten, die dann zu einer Überdosierung führen können.
Gut für den Wasserhaushalt: Salz bindet Wasser an den Körper und das sorgt dafür, dass die Gewebespannung erhalten bleibt und der Blutfluss dünn bleibt.
Gut für viele Körperfunktionen: Salz bringt Mineralstoffe in den Körper, die Teil von Zellen und Enzymen sind. Diese helfen u. a. beim Knochenaufbau und bei Reizübertragung von Muskeln und Nerven.
Gut bei Entzündungen: Die antibakterielle Wirkung von Salz verhindert das Bakterienwachstum. Wer mit Kochsalzwasser inhaliert oder eine Nasenspülung macht, lindert Erkältungssymptome bzw. beugt diesen vor. Bei Durchfallerkrankungen hilft es, den Flüssigkeitsmangel auszugleichen.
Gut für genüssliches Essen: Salz konserviert Lebensmittel und Aromen, die nur so voll entfaltet werden können.
Vorsicht bei Bluthochdruck: Salz kann sich im Körper einlagern und den Blutdruck erhöhen. Das kann wiederum zu gefährlichen Herz-Kreislauferkrankungen und Gefäßverengungen führen.
Vorsicht bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Durch überdosierten Salzkonsum kann es zu einer Herzschwäche kommen und weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen.
Vorsicht Verdauung: Wer mehr als 5 Gramm Salz am Tag zu sich nimmt, senkt die gesundheitsfördernden Milchsäurebakterien im Darm und ohne diese können sich Krankheitserreger leichter einnisten.
Vorsicht Hunger: Zu viel Salz sorgt für Durst und vermehrten Hunger, also man möchte mehr essen. Das ist fürs Abnehmen weniger geeignet.
Quelle: Pfitzenmeier
Für den Körper ist Salz einer der wichtigsten Mineralstoffe und ist beim Kochen unentbehrlich. Dennoch ist es ratsam, seinen Salzkonsum im Blick zu behalten und regelmäßig zu überprüfen, wie viel am Tag davon gegessen wird. Besonders in Käse, Milchprodukten, gepökeltem Fleisch, Wurst, Backwaren und Fertiggerichten kann zu viel Salz enthalten sein. Hier ist eine gesunde Ausgewogenheit gefragt.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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