Mental Health (Dt. mentale Gesundheit) wird zunehmend zu einem Problem in unserer Gesellschaft. Was früher schnell abgetan wurde, ist heute eine anerkannte Krankheit, die in verschiedenen Formen auftreten kann – angefangen bei Depressionen, bis hin zu Angstzuständen im Alltag oder auch eine im Kindesalter beginnende psychische Störung, wie die "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung", kurz ADHS.
Rund 18 Millionen Menschen über 18 Jahre in Deutschland sind von einer psychischen Krankheit betroffen, aber nur 18,9% davon suchen sich professionelle Hilfe. Leider sind sich viele Menschen nicht bewusst, dass sie unter einer mentalen Erkrankung leiden.
Gesundheit wird definiert als ein "positiver physischer, sozialer und mentaler Zustand". Viele Studien haben bewiesen, dass sich regelmäßiger Sport positiv auf unseren mentalen Zustand auswirkt. Bewegung reduziert Stress und Angst im Alltag, stärkt das Selbstvertrauen oder lenkt uns schlicht und einfach ab.
Im Training bist du nur für dich und deinen Körper da, was im Anschluss mit einer gesteigerten Ausschüttung von Glückshormonen belohnt wird und du dich sehr viel besser und glücklicher fühlst.
Es ist bekannt, dass die Sporttherapie eingesetzt wird, wenn sich Sportler verletzen. Durch kontrollierte Behandlungen und sporttherapeutischen Maßnahmen wird beispielsweise die verletzte Wade eines Fußballspielers in der Heilung begünstigt und Langzeitschäden werden vorgebeugt.
Für den mentalen Bereich jedoch gibt es sogenannte "Mental Coaches". Diese Fachmenschen befassen sich intensiv mit dem geistigen Zustand einer Einzelperson oder eines ganzen Sportteams.
Der Coach hilft den Personen, sich selbst zu reflektieren, Techniken zum Mentaltraining beizubringen oder einfach das Selbstvertrauen zu steigern.
Diese Maßnahmen helfen, Depressionen vorzubeugen, Angstzustände und eventuelle Niederlagen im Leben zu lindern und daraus zu lernen.
Studien haben gezeigt, dass eine Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining genauso wirksam ist, wie eine Behandlung mit Antidepressiva.
Bist du stark gestresst und brauchst Zeit für dich und deinen Körper? Nimm an einer Yoga Stunde teil. Dort befasst du dich intensiv mit dir selbst und deinem Körper.
Aufgestaute Wut? Besuche ein Boxsacktraining oder geh' laufen und power' dich aus.
Für viele ist aktiver und regelmäßiger Sport eine Herausforderung. Es besteht eine mentale Blockade, die wir umgehen müssen und dabei hilft dir dein Trainer. Sprich mit ihm und findet zusammen ein perfektes, auf dich und deinen mentalen Zustand abgestimmtes Training.
Viel Spaß und bleib' fit!
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Durch den Bewegungsmangel, den die Meisten von uns im Alltag haben, werden wir – gerade im Alter – immer unbeweglicher. Das führt oft zu einer schlechten Körperhaltung oder Rückenschmerzen. Genau deswegen sagen wir auch immer, dass zu einem gesundheitsorientierten Trainingsprogramm, ergänzend zum Kraft- und Ausdauertraining, auch ein Beweglichkeitstraining gehört.
Unsere Übungsauswahl zu diesem Thema ist ein Ganzkörpertraining und sollte jeden zweiten Tag durchgeführt werden. Halte jede Übung für mindestens 30 Sekunden, gerne auch länger. Du entscheidest bei jeder Übung, wie stark du den Dehnreiz setzen möchtest – was natürlich immer vom Muskel und deiner Tagesform abhängt.
Bei dem Versuch, abzunehmen oder schlank zu bleiben, verbringen Mitglieder den Großteil ihrer Trainingszeit auf Ausdauergeräten. Und das mit gutem Grund: Unser Alltag mit wenig Bewegung und viel Zeit im Sitzen führt dazu, dass wir nicht nur wenige Kalorien verbrennen, sondern sogar psychisch unausgeglichen sind und der Stoffwechsel des gesamten Organismus herunter fährt.
Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Tiefenmuskulatur? Was soll das denn sein? Sollte ich die trainieren?
Wir haben die Antwort: Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende und schützende Muskulatur. Sie gibt dem Körper die nötige Form und sichert die Gelenke.
Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
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