Low Carb bedeutet, man verzichtet bewusst auf Kohlenhydrate in der Ernährung. Diese findet man typischerweise in zuckerhaltiger Nahrung, Nudeln, Reis und Brot. Stattdessen greift man eher auf eiweißhaltige Nahrung, Fette und Gemüse.
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Achtung: Überprüfe drastische Veränderungen deiner Diät vorher mit deinem Arzt oder Ernährungsberater. Vor allem dann, wenn du an gesundheitlichen Problemen leidest, wie zum Beispiel Diabetes.
Es existiert keine standardisierte Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate Verteilung für Low Carb.
Bei weniger als 20% der täglichen Kalorieneinnahme durch Kohlenhydrate könnte man schon von Low Carb sprechen. Bei 2000 Kcal am Tag sind das etwa 100g täglich.
Weniger als 20g Kohlenhydrate am Tag würde schon zur Ketogenen Diät zählen, eine extreme Form von Low Carb.
Zum Vergleich: Typischerweise werden im Westen etwa 50% oder 250g der täglichen Energiezunahme durch Kohlenhydrate gewonnen.
Durch den Verzicht auf Zucker und Stärken, stabilisieren wir unseren Blutzuckerspiegel. Das führt dazu, dass wir weniger von dem fettspeichernden Hormon Insulin ausschütten. Wir fühlen uns also gesättigter und essen dadurch automatisch weniger.
Die „carbohydrate-insulin hypothesis“ besagt, dass wir durch diese Senkung des Insulins mehr Fett verbrennen, als durch eine Kalorienreduktion. Das ist auch der eigentliche Grundgedanke hinter Low Carb. Dieser Effekt auf die Gewichtsreduktion konnte allerdings nicht nachgewiesen werden.
Low Carb entspricht einer langfristigen Ernährungsumstellung. Durch diese Umstellung verändern wir, wie wir unsere Nahrung wahrnehmen und fangen an, bewusster zu essen. Es ist bereits nachgewiesen, dass diese Ernährungsumstellung nachhaltig sein kann.
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Im Internet findest du mehr Rezepte, als du im Leben austesten kannst. Für alles, worauf du bei Low Carb verzichtest, gibt es Alternativen. Kuhmilch könntest du zum Beispiel durch Mandelmilch ersetzen.
Grad während dieser Zeit des sozialen Rückzugs, haben wir die Möglichkeit, neue Dinge zu probieren.
Wenn du unsicher bist, ob Low Carb etwas für dich ist, mache das Experiment für 4 Wochen und schaue, was sich in deinem Körper und Geist verändert.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Egal, ob braun, schwarz, grün, rot oder gelb – die zu den Hülsenfrüchten gehörende Linsen spielen in jeder Farbe für die gesunde Ernährung eine wichtige Rolle, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe und zudem noch eine geringe Kalorienanzahl haben.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Die an Rispen reifende Litschis stammen ursprünglich aus Südchina und wachsen am Litschibaum, der zu den Seifenbaumgewächsen gehört. Die süß-säuerlich schmeckenden Früchte, die auch als Liebessymbol bekannt sind, haben eine rot-braune Schale, weißes Fruchtfleisch und einen schwarzen, relativ großen Kern. Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Litschis können die Gesundheit stärken und das Wohlbefinden steigern.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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