Kürbisse gibt es momentan in großer Auswahl und zu einem günstigen
Preis. Sie sind nicht ohne Grund das beliebteste Herbstgemüse. Kürbisse
sind vielfältig einsetzbar, man kann sie sowohl süß als auch herzhaft
zubereiten, dabei liefern sie auf 100 Gramm Fruchtfleisch gerade einmal
25 Kcal bei einem Wasseranteil von ca. 90 %. Das ist nur rund ein
Drittel der Energie, welche in Kartoffeln steckt. Allerdings sollten die
Kürbiskerne, wenn wir auf unsere Kalorienbilanz achten möchten, eher
sparsam zum Beispiel als Topping verwendet werden, denn diese enthalten
auf 100 Gramm rund 500 Kilokalorien.
Ein köstlicher Ersatz für
Nudeln sind die Frucht-Fäden, die wir aus dem Spaghetti- Kürbis heraus
lösen können. Wir versorgen uns dabei mit Beta-Carotin (Vorstufe von
Vitamin A), Kalium und Kalzium bei gerade einmal 6 Gramm Kohlenhydrate/
100 Gramm Kürbis. (Vergleich Nudeln gekocht: über 30 Gramm KH)
Speisekürbisse können roh gegessen werden, wobei die meisten Sorten aber
gekocht um einiges besser schmecken. Kürbisse, die bitter schmecken,
sollten nicht verzehrt werden. Es handelt sich dann entweder um
Zierkürbisse oder um eigene Züchtungen mit einem zu hohen Anteil des
Bitterstoffes Cucurbitacin. Dieser kann Übelkeit und Bauchschmerzen
auslösen.
Der Hokkaido-Kürbis ist hat den großen Vorteil, dass er
mit samt der Schale gegessen werden kann, so dass das mühselige
Aushöhlen entfällt. Das Beschwerliche an der Zubereitung ist bekanntlich
das, durch die harte Schale hindurch, in Stücke schneiden der Frucht.
Diese Mühe kann man sich sparen, indem der Kürbis, als ganze Frucht,
in den Backofen gelegt wird und er bei ca. 180 Grad Umluft ungefähr
20-30 Minuten gegart wird. Nach einen kurzer Abkühlzeit kann er in
Spalten oder Würfel geschnitten werden, um ihn dann weiter als Gemüse,
Püree oder Suppe zu verarbeiten.
Bild: Anna_Pustynnikova/Shutterstock.com
Zutaten:
Zubereitung:
Tipp: Mit gerösteten Kürbiskernen bestreut und mit Kürbiskern-Öl beträufelt servieren. Guten Appetit!
Bild: Stockcreations/Shutterstock.com
Wie wichtig eine gute Koordination ist, wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie im Alltag in ganz vielen Fällen unverzichtbar. Zum Beispiel beim Klettern auf eine hohe Leiter oder beim Treppensteigen voll bepackt mit Einkäufen. Auch beim gleichzeitigen Gehen und Nachrichten schreiben ist eine gute Koordinationsfähigkeit gefragt.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Makronährstoffe - also Kohlenhydrate, Fette und Proteine - sind die grundlegenden Elemente unserer Ernährung. Über Makronährstoffe im Allgemeinen haben wir in einem früheren Blogartikel informiert (hier lesen: pfitzenmeier.de/news-blog/archiv/die-basics-ueber-makronaehrstoffe/)
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, zwischendurch Lockerungsübungen durchzuführen. Wir tun unserem Körper etwas Gutes und reduzieren somit, ganz nebenbei, auch das Stressniveau. Mobilisationsübungen können überall durchgeführt werden und man benötigt keine Hilfsgegenstände. Im Folgenden möchten wir dir vier wichtige Mobilisationsübungen für den Oberkörper vorstellen und dich gleichzeitig dazu einladen, diese während des Lesens direkt umzusetzen. Die Übungen kannst du optimal in deinen Alltag integrieren.
Wie wichtig eine gute Koordination ist, wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie im Alltag in ganz vielen Fällen unverzichtbar. Zum Beispiel beim Klettern auf eine hohe Leiter oder beim Treppensteigen voll bepackt mit Einkäufen. Auch beim gleichzeitigen Gehen und Nachrichten schreiben ist eine gute Koordinationsfähigkeit gefragt.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, zwischendurch Lockerungsübungen durchzuführen. Wir tun unserem Körper etwas Gutes und reduzieren somit, ganz nebenbei, auch das Stressniveau. Mobilisationsübungen können überall durchgeführt werden und man benötigt keine Hilfsgegenstände. Im Folgenden möchten wir dir vier wichtige Mobilisationsübungen für den Oberkörper vorstellen und dich gleichzeitig dazu einladen, diese während des Lesens direkt umzusetzen. Die Übungen kannst du optimal in deinen Alltag integrieren.
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Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
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