Bereits im antiken Rom und im gesamten Mittelmeerraum wurde Rosmarin als Heil- und Gewürzpflanze eingesetzt und auch heute gilt sie als solche. Der intensiv duftende Rosmarin hat ein herbes Aroma und lässt sich für viele Gerichte und Getränke verwenden. Die in Rosmarin enthaltenen ätherischen Öle sowie Gerb- und Bitterstoffe sind für die Gesundheit sehr förderlich.
Gut für die Durchblutung, Herz und Kreislauf: Das Rosmarinöl wirkt durchblutungsfördernd und bringt somit einen lahmen Blutkreislauf und den Blutdruck in Schwung. Die sanfte Entwässerung unterstützt das Herz und die Blutgefäße. Aber Vorsicht bei Bluthochdruck-Patienten, Herzschwäche und Schwangeren!
Gut bei Husten: Rosmarin wirkt antiviral und antientzündlich, daher kann es zum Beispiel als Tee den Hustenreiz und Atemwegserkrankungen lindern.
Gut für den Bauch: Bei Verdauungsbeschwerden und Magenkrämpfen helfen die in Rosmarin enthaltenen Gerb- und Bitterstoffe, die Verdauung anzuregen, zu beschleunigen und den Bauch zu beruhigen.
Gut für die Nerven und bei Kopfschmerzen: Rosmarin stärkt bei Schwindel, Schwächegefühl und Nervosität, senkt das Stresshormon Cortisol und kann so die Stimmung verbessern. Das in Rosmarin enthaltene Cineol aktiviert die Hirnleistung und lindert Kopfschmerzen.
Gut für die Muskeln: Das Rosmarinöl sorgt bei äußerlicher Anwendung als Badezusatz oder Massageöl für entspannte Muskeln, fördert die Durchblutung der Muskulatur, lindert Schmerzen und unterstützt so die Regeneration nach dem Training.
Quelle: Pfitzenmeier
Rosmarin erntet man zwischen Mai und August aber im Topf in den warmen Innenräumen kann man ihn auch das ganze Jahr über halten. Ob als Tee oder zu verschiedenen Fleisch- und Schmorgerichten wie Lammeintopf, Rosmarin ist vielfältig einsetzbar. Die Nadeln oder auch der ganze Zweig kann mitkochen und sollte vor dem Servieren entfernt werden.
Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
Die fruchtig-süße Aҫaí-Beere stammt von der Acaí-Palme aus dem Amazonas-Gebieten Südamerikas und ist frisch in Deutschland nicht erhältlich. Daher bekommt man sie ausschließlich in bearbeiteter Form als Püree, Pulver, Saft oder als getrocknete Variante zu uns. Die Inhaltsstoffe der kleinen, runden, schwarzen Beere können trotz der relativ vielen Kalorien (ca. 85 kcal pro 100 g) für die Gesundheit viele positive Aspekte haben.
Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
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Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Anis ist eine Gewürz- und Heilpflanze, die mit ihrem einzigartigen süß-herben Aroma an Lakritz erinnert und gerne in den Küchen rund um das Mittelmeer verwendet wird. Die Anissamen, die aus den getrockneten Anisfrüchten gewonnen werden, enthalten unter anderem das ätherische Öl Anethol. Dieses hat zusammen mit weiteren gesundheitsfördernden Stoffen eine heilende Wirkung für den Körper.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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