Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Gut fürs Immunsystem: Die in Kurkuma enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe u. a. Kurkumin haben eine entzündungshemmende, antioxidative und zellschützende Wirkung. Das bedeutet, dass Kurkuma vor freien Radikalen schützen, die Gesundheit fördern und den Alterungsprozess verlangsamen kann.
Gut für die Verdauung: Kurkuma bindet Fette an sich und erleichtert somit die Fettverdauung. Zudem regt sie noch die Produktion der Verdauungssäfte in Galle und Leber an, was Völlegefühl und Blähungen reduzieren kann.
Gut für die Nerven: Kurkuma gilt in Asien als Naturheilmittel, um besser einzuschlafen und bei Nervosität und Unruhe.
Gut bei Entzündungen: Da die ätherischen Öle in Kurkuma und das Kurkumin antientzündlich wirken, werden sie auch gerne zur Pflege von unreiner Haut in einer Maske oder bei Zahnfleischentzündungen als Mundspüllösung verwendet.
Vorsicht! In Maßen genießen: Von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA ist die empfohlene tägliche Maximaldosis 2 mg/ kg Körpergewicht. Wenn dies überschritten wird, kann es zu Verdauungsproblemen führen.
Die Kurkuma kann man als ganze frische Wurzel sowie getrocknet oder als gemahlenes Pulver im Supermarkt am besten in Bio-Qualität kaufen. Da die ätherischen Öle in der Kurkumawurzel sich schnell verflüchtigen können, empfiehlt es sich, das Gewürz luftdicht und lichtgeschützt aufzubewahren.
Kurkuma lässt sich in viele Gerichte integrieren. Von würzigen Currys, Fleisch-, Fisch-, Reis- oder Eiergerichten bis hin zu Soßen oder als „goldene“ Milch bringt sie eine warme Gelbfärbung in die feinen Speisen.
Kefir ist ein fermentiertes Sauermilchgetränk aus Kuh- oder Ziegenmilch, dass ursprünglich aus dem nordasiatischen Raum stammt. Das Wort Kefir stammt aus dem Arabischen „keyif“ ab und bedeutet so viel wie „Wohlbefinden“. Er hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack und ist flüssig, teilweise auch dicklich. Das ganze Jahr ist Kefir erhältlich und enthält viele gute Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Vor allem in Asien und Nordafrika ist Couscous äußerst beliebt und dort ein fest etabliertes Grundnahrungsmittel. Es kann aus Hartweizengrieß, Dinkel, Hirse oder Gerste bestehen. Am häufigsten ist die Variante aus Hartweizengrieß. Er ist ganzjährig verfügbar und enthält viele Nährstoffe, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Es gibt sie als Süß- oder Sauerkirschen – auf jeden Fall rot und knackig sollten sie sein. Das Steinobst wird von Juni bis August geerntet. Als Erstes werden die Süßkirschen reif, gefolgt von den Sauerkirschen. Die kalorienarmen Früchte haben viele Vorzüge für die Gesundheit, die wir hier kurz zusammengefasst haben:
Kefir ist ein fermentiertes Sauermilchgetränk aus Kuh- oder Ziegenmilch, dass ursprünglich aus dem nordasiatischen Raum stammt. Das Wort Kefir stammt aus dem Arabischen „keyif“ ab und bedeutet so viel wie „Wohlbefinden“. Er hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack und ist flüssig, teilweise auch dicklich. Das ganze Jahr ist Kefir erhältlich und enthält viele gute Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Vor allem in Asien und Nordafrika ist Couscous äußerst beliebt und dort ein fest etabliertes Grundnahrungsmittel. Es kann aus Hartweizengrieß, Dinkel, Hirse oder Gerste bestehen. Am häufigsten ist die Variante aus Hartweizengrieß. Er ist ganzjährig verfügbar und enthält viele Nährstoffe, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Es gibt sie als Süß- oder Sauerkirschen – auf jeden Fall rot und knackig sollten sie sein. Das Steinobst wird von Juni bis August geerntet. Als Erstes werden die Süßkirschen reif, gefolgt von den Sauerkirschen. Die kalorienarmen Früchte haben viele Vorzüge für die Gesundheit, die wir hier kurz zusammengefasst haben:
Wenn die Temperaturen steigen, wächst bei vielen der Wunsch nach einem definierten Körper und mehr Wohlbefinden, pünktlich zur Badesaison.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in vielen Projekten, Maßnahmen und Prozessen für ihre Umwelt – und für die Menschen, die darin leben.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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