Kerbel gehört wie die Petersilie zur Familie der Doldenblütler, deshalb sehen sich die beiden Kräuter auch sehr ähnlich. Geschmacklich ist der Unterschied zwischen beiden dann bemerkbar: Kerbel schmeckt eher würzig-süßlich und hat von März bis Juli in Europa Saison. Für die Gesundheit hat grünblättrige Kerbel mit seinen ätherischen Ölen einiges zu bieten.
Gut für die Haut: Kerbel enthält viel Vitamin A (ca. 910 mg/100 g), das für eine reine und gesunde Haut sorgt und bei Hautentzündungen Abhilfe schafft.
Gut für Detox: Kerbel ist in der Naturheilkunde seit dem Mittelalter als Entgiftungs- und Entwässerungsheilkraut bekannt. Vor allem der hohe Kaliumgehalt (ca. 600 mg /100 g) hilft bei der Blutreinigung und unterstützt die Entgiftungs- und Entwässerungsorgane wie beispielsweise die Leber und die Niere.
Gut fürs Blut: Mit ca. 1,5 mg Eisen pro 100 g ist Kerbel für die Bildung von roten Blutkörperchen geeignet, vor allem für Vegetarier und Veganer ausgesprochen wichtig.
Gut fürs Immunsystem: Mit vielen Antioxidantien und reichlich Vitamin C (ca. 35 mg/100 g) unterstützt Kerbel auch das Abwehrsystem und kann Entzündungen hemmen.
Gut bei Insektenstichen: Einige zermahlene Kerbelblätter auf die Einstichstelle und die ätherischen Öle des Kerbels mildern den Juckreiz ab.
Vorsicht! In Maßen genießen: Kerbel nur in üblichen Mengen verzehren, da es sonst zu Haut-Irritationen kommen kann.
Frischen Kerbel gibt es im gut sortierten Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt. Er sollte saftig grün aussehen. Selbstverständlich gibt es Kerbel auch als getrocknete Variante. Vor dem Verzehr den frischen Kerbel am besten nur kurz waschen, um nichts vom Aroma einzubüßen. Die Kerbelblätter erst zum Schluss hinzufügen und nicht mitkochen. Die Kerbelstängel können mitgekocht werden.
Kerbel wird sehr gerne in verschiedensten Gerichten verwendet. Zum Beispiel ist er in der Frankfurter Grünen Soße und in den französischen „Fines Herbes“ ein wichtiger Bestandteil. Besonders gut passt er in Quark, Butter, auf Brot, in Salate, zu Eiergerichten, in Suppen, Soßen, zu Fisch, hellem Fleisch und auf Gemüse.
Die aus dem Orient stammende Feige gehört zu den Maulbeerengewächsen und wird von Juli bis November geerntet. Mild-süß im Geschmack und mit zahlreichen Vorteilen für deine Gesundheit ausgestattet, bieten die Feigen in der Küche reichliche Zubereitungsmöglichkeiten.
Früher etwas weniger geschätzt, aber immer beliebter wird die heimische Steckrübe. Die aus Skandinavien stammende Rübe hat von Oktober bis März Saison und ist ein super Gemüse für die kälteren Jahreszeiten. Die rot-gelbliche Rübe mit süßlichem Geschmack hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, die die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern können.
Weißkohl ist nach Karotten die am zweithäufigsten angebaute Gemüsesorte in Deutschland. Das deftige Gemüse wird gerne zu Sauerkraut verarbeitet. Man kann aber auch daraus leckere Suppen, Eintöpfe oder Salate kreieren. Weißkohl ist ganzjährig verfügbar und gilt klassischerweise als nahrhaftes Wintergemüse.
Weißkohl ist ein ideales Gemüse für deine Gesundheit, denn es…
Die aus dem Orient stammende Feige gehört zu den Maulbeerengewächsen und wird von Juli bis November geerntet. Mild-süß im Geschmack und mit zahlreichen Vorteilen für deine Gesundheit ausgestattet, bieten die Feigen in der Küche reichliche Zubereitungsmöglichkeiten.
Früher etwas weniger geschätzt, aber immer beliebter wird die heimische Steckrübe. Die aus Skandinavien stammende Rübe hat von Oktober bis März Saison und ist ein super Gemüse für die kälteren Jahreszeiten. Die rot-gelbliche Rübe mit süßlichem Geschmack hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, die die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern können.
Weißkohl ist nach Karotten die am zweithäufigsten angebaute Gemüsesorte in Deutschland. Das deftige Gemüse wird gerne zu Sauerkraut verarbeitet. Man kann aber auch daraus leckere Suppen, Eintöpfe oder Salate kreieren. Weißkohl ist ganzjährig verfügbar und gilt klassischerweise als nahrhaftes Wintergemüse.
Weißkohl ist ein ideales Gemüse für deine Gesundheit, denn es…
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Ende November waren die United Runners of Pfalz im Pfitzenmeier Neustadt zu Gast. Auf dem Trainingsplan stand eine Einheit Indoor-Cycling mit Trainer Andreas Roth. Ungefähr 30 Frauen und Männer, allesamt von Hause aus Läufer, Radsportler oder Triathleten waren zu Gast und kamen ordentlich ins Schwitzen.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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