Der zu den Korbblütlern gehörende Estragon ist ein verschlungenes, grünes Kraut und stammt ursprünglich aus Asien. Die Estragon-Blätter enthalten vor der Blütezeit von April bis Juni die meisten ätherischen Öle, die den einzigartigen herb-feinen Geschmack ausmachen. Auch für die Gesundheit bringt das Gewürz einige Vorteile mit.
Gut für die Verdauung: Die ätherischen Öle, allen voran das Estragon-Öl, sorgen für eine gute Verdauung, beruhigen den Magen und können Bauchkrämpfe lösen.
Gut für das Immunsystem: Die Bitterstoffe können das Immunsystem stärken. Als Tee mit frisch aufgebrühten Estragon-Blättern hilft er bei Erkältungen und Schluckauf.
Gut für die Figur: Estragon hat auch einige Gerb- und Bitterstoffe, die den Heißhunger hemmen und den Stoffwechsel anregen. .
Gut bei Entzündungen: Estragon hat eine antientzündliche Wirkung, die auf die Gerbstoffe zurückzuführen sind. Vor allem bei Erkältungskrankheiten, Gicht und rheumatischen Erkrankungen kann Estragon unterstützen.
Vorsicht! Nicht übermäßig verwenden: Bei übermäßigem Verzehr kann Estragon auch giftig sein und vom Geschmack her zu intensiv sein. Deshalb soll man ihn nur in Maßen zu sich nehmen.
Quelle: Pfitzenmeier
Frischer Estragon sollte saftige Blätter haben. Bei getrocknetem Estragon ist die Bio-Variante zu empfehlen.
Ob getrocknet oder frisch, Estragon ist ein Must-have in vielen Gerichten, wie beispielsweise in Sauce Béarnaise oder Sauce Hollandaise. Aber auch als Marinade oder zum Einlegen ist er ideal. Besonders zu Fleisch- und Fischgerichten, Gemüse und Eierspeisen, Kräuterbutter und in Senf ist Estragon beliebt.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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