Anis ist eine Gewürz- und Heilpflanze, die mit ihrem einzigartigen süß-herben Aroma an Lakritz erinnert und gerne in den Küchen rund um das Mittelmeer verwendet wird. Die Anissamen, die aus den getrockneten Anisfrüchten gewonnen werden, enthalten unter anderem das ätherische Öl Anethol. Dieses hat zusammen mit weiteren gesundheitsfördernden Stoffen eine heilende Wirkung für den Körper.
Gut bei Magen-Darm-Beschwerden: Das Anethol wirkt krampflösend und lindert Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen. Besonders als Tee aus Anissamen oder auch als verdünntes Anisöl zur Bauchmassage ist er hilfreich.
Gut für die Verdauung: Bei Verdauungsproblemen mit Blähungen, Völlegefühl sowie bei fettreichen und schwierig zu verdauenden Speisen unterstützt das Anisöl beim Verdauungsprozess.
Gut bei Husten: Das ätherische Öl der Anissamen kann den Schleim in den Bronchien lösen und den Husten stillen. Als Tee oder auch als Dampfbad mit Anisöl schafft es schnell Linderung bei Erkältungen.
Gut bei Osteoporose: Die sekundären Pflanzenstoffe der Anissamen sind den weiblichen Hormonen, den sogenannten Östrogenen, ähnlich und können daher die Beschwerden bei Osteoporose leicht abmildern. Allerdings sollten sie nur als unterstützende Maßnahme zu einer Therapie verwendet werden.
Gut bei Entzündungen: Anisöl wirkt antiviral, antibakteriell und hemmt Entzündungen, z. B. im Mund oder am Zahnfleisch.
Gut fürs Stillen: Anis hat durch das ätherische Öl Estragol und das Photoanethol eine milchbildende Wirkung bei stillenden Frauen. Meist wird Anis als Tee in Kombination mit Fenchel und Kümmel dafür eingesetzt. Der durch die Muttermilch aufgenommene Anis kann bei Säuglingen Blähungen lindern.
Vorsicht bei Allergikern: Manche Menschen reagieren allergisch auf Anis, dann sollten sie darauf verzichten. Vor allem bei Asthmatikern kann es der Anisöl-Dampf zu einem Asthma-Anfall führen.
Quelle: Pfitzenmeier
Die Anissamen kann man im Bio- oder Gewürzladen kaufen und sie sollten luftdicht und dunkel verpackt aufbewahrt werden. Als gemahlene Variante verlieren sie schnell an Aroma. Ansonsten ist Anis in zahlreichen Tees Bestandteil.
Maximal 3 Gramm Anis pro Tag ist die Empfehlung für Erwachsene.
Gerne wird er in weihnachtlichem Gebäck, Gerichten und Getränken, z. B. in Glühwein, Lebkuchen etc. eingesetzt. Auch in Schmor-, Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte werden frisch gemahlene Anissamen integriert. Anis prägt ebenfalls einige starke alkoholische Getränke wie Raki, Ouzo oder Pernod.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Sultaninen stammen von den kernlosen und hellbraunen Sultana-Trauben, die in der Türkei und Griechenland wachsen. Ungefähr 10 Tage werden die Trauben getrocknet, schmecken fruchtig-süß und sind zarter als Rosinen. Sultaninen sind das ganze Jahr über zu kaufen.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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