Waldmeister ist schon seit Jahrhunderten ein bekanntes Heilkraut und wächst in gemäßigten Gebieten von April bis Juni in Asien und Europa. Das auch als Maikraut bekannte Labkraut hat lange grüne Blätter, die einen einzigartigen, süßlich-durchdringenden Duft haben. Sobald die kreuzförmigen Blüten des Waldmeisters wachsen, schwindet allmählich das starke Aroma. Für die Gesundheit hat Waldmeister einiges zu bieten.
Gut gegen Schmerzen: Im Waldmeister sind Bitter- und Gerbstoffe enthalten, die leichte Schmerzen lindern und Krämpfe lösen können. Zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Migräne und Bauchschmerzen kann ein Waldmeistertee helfen.
Gut gegen Entzündungen: Die Gerbstoffe des Waldmeisters unterstützen auch dabei, Bakterien zu bekämpfen und Infekte zu bremsen.
Gut für Schlaf und Nerven: Ein Kissen mit getrockneten Waldmeisterblättern hat eine beruhigende Wirkung und fördert den Schlaf.
Gut für die Verdauung: Die Bitterstoffe des Waldmeisters regen bereits die Speichelproduktion im Gaumen an, dadurch wird die Verdauung angekurbelt und Verdauungsbeschwerden wie Blähungen vermieden.
Gut für die Blutbahnen: Der sekundäre Pflanzenstoff Cumarin ist für den außergewöhnlichen Geschmack verantwortlich und wirkt zudem blutverdünnend. Damit können die Venen- und Arteriengesundheit gestärkt werden.
Vorsicht! Bei Schwangeren: Die maximale Menge an Cumarin darf bei Schwangeren nicht überschritten werden. Die frischen Waldmeisterblätter sollten besonders gut abgespült werden, um eine Toxoplasmose-Infektion zu vermeiden.
Vorsicht! Nur in Maßen genießen: Das Cumarin kann in zu hohe Mengen zu Schwindel, Erbrechen, Übelkeit und Schädigungen an der Leber führen, deshalb nicht mehr als 2 g Cumarin pro Liter überschreiten.
Quelle: Pfitzenmeier
In gut sortierten Märkten, im Wald pflücken oder auf dem Wochenmarkt, Waldmeister sollte möglichst schnell nach dem Kauf verwendet werden. Zum Trocknen das Maikraut in einen luftdichten Behälter mit Deckel geben, somit kann man seinen Duft für später bewahren.
Ob als Likör, in Sirup, in Eis, klassischerweise in einer Bowle, im Wackelpudding oder in Kuchen, Waldmeister ist ein echtes geschmackliches Highlight im Frühjahr.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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