Der aus dem Mittelmeerraum stammende Majoran gehört zu den Lippenblütlern und wird frisch meist im Sommer geerntet. In getrockneter Form werden zwei Sorten unterschieden: der grau-grüne geschnittene Majoran und der grüne gerebelte Majoran. Beide sind würzig-süßlich vom Geschmack und enthalten viele ätherische Öle, die für die Gesundheit dienlich sind.
Gut bei Bauchschmerzen: Die in Majoran reichlich enthaltenen Gerb- und Bitterstoffe sowie ätherischen Öle wie Thymol, Origane und Carvarol lindern Bauchkrämpfe und Blähungen. Zum Beispiel als heilender Majoran-Tee.
Gut für die Verdauung: Die sekundären Pflanzenstoffe sowie die ätherischen Öle unterstützen den Verdauungsprozess in Magen, Galle und Leber und machen so schwere und fettige Speisen leichter verdaulich. Deshalb wird Majoran auch Wurstkraut genannt.
Gut bei Erkältungen: Bei erkältungsbedingtem Husten und Schnupfen oder einer Bronchitis kann Majoran-Tee Abhilfe schaffen. Dazu werden 2 TL Majoran in 250 ml kaltem Wasser angesetzt und dann in einem Topf mit einem Deckel aufgekocht. Anschließend wird die Infusion 5 Minuten ziehen gelassen, durch ein Sieb in eine Tasse gegeben und möglichst warm getrunken.
Gut bei Entzündungen: Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum bekämpfen die Bitter- und Gerbstoffe sowie die ätherischen Öle des Majoran-Tees Entzündungen, die durch Viren oder Bakterien verursacht wurden.
Quelle: Pfitzenmeier
Majoran kann sowohl als frisches als auch als getrocknetes Gewürz vielen Gerichten hinzugefügt werden. Wichtig dabei ist, dass es erst gegen Ende der Kochzeit beigefügt wird, um das Aroma zu bewahren. Da es ein Geschmacksverstärker ist, sollte damit nicht übermäßig gewürzt werden.
Beliebt ist Majoran zu Eier-, Pilz- und Fleischgerichten. Aber auch zu Gemüse, Kartoffeln oder in Eintöpfen.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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