Der Lorbeerbaum mit seinen immergrünen Blättern stammt aus den Ländern rund um das Mittelmeer. Die Blätter, egal ob frisch und getrocknet, sind sehr würzig und peppen Speisen geschmackstechnisch auf. Bereits seit der Eiszeit wird sie als Pflanze zum Würzen und Heilen verwendet und liefert dabei viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Gut für die Verdauung: Die in Lorbeerblättern enthaltenen ätherischen Öle wie beispielsweise Eugenol (Nelkenöl) oder Thymol (Thymianöl) sowie die Bitterstoffe unterstützen die Verdauungsprozesse im Körper und wirken krampflösend bei Bauchschmerzen.
Gut bei Erkältungen und Entzündungen: Durch die ätherischen Öle und den Pflanzenfarbstoff hat der Lorbeer antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften. Diese helfen bei Husten den Schleim zu lösen und bei Infektionen der Atemwege heilend zu wirken. Zum Beispiel als Lorbeer-Tee.
Gut für Wunden: Lorbeeröl kann kleine Wunden wie Kratzern desinfizieren und Bakterien von der Wunde fernhalten und dadurch die Heilung beschleunigen.
Gut für die Haare: Bei starkem Haarausfall hilft Lorbeeröl, die Haarwurzeln zu festigen, der Kopfhaut Feuchtigkeit zu spenden, Schuppen vorzubeugen und das Haarwachstum zu begünstigen.
Gut für den Cholesterinspiegel: Lorbeer soll den Blutzuckerspiegel regulieren und den Cholesterinspiegel in Balance halten, da es die schlechten Blutfette (LDL-Cholesterin) reduziert.
Gut bei Rheuma: Lorbeeröl hilft bei äußerlicher Anwendung die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu vermindern. Somit werden entzündliche Gelenkerkrankungen, rheumatische Beschwerden und Gicht sowie Prellungen, Stauchungen und Muskel- und Gelenkschmerzen gelindert.
Verwendest du gerne Lorbeer zum Kochen?
Quelle: Pfitzenmeier
Getrocknete Lorbeerblätter sollten luftdicht festverschlossen gekauft und zusätzlich dunkel sowie trocken aufbewahrt werden. Frische Lorbeerblätter gibt es auf dem Markt oder in breitsortierten Supermärkten zu kaufen. Sie halten sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu einem Monat.
Lorbeerblätter sind klassischerweise in herzhaften Fleischgerichten wie Bolognese, Sauerbraten und Eintöpfen zu finden. Auch zum Kochen von verschiedenen Kohlsorten sowie Suppen und Soßen werden sie gerne hinzugefügt. Auch als Tee oder in Milch ist Lorbeer beliebt.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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