Die Gartenkresse aus der Familie der Kreuzblütengewächse ist ein echtes Frühlingskraut und hat von März bis September Freiluftsaison. Das restliche Jahr ist sie ebenfalls verfügbar und lässt sich leicht auch zu Hause auf dem Fensterbrett anbauen. Die kleinen grünen Sprossen mit dem angenehm scharfen Geschmack können einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Gut fürs Detoxen: Da Kresse viel Kalzium (ca. 210 mg/100 g) enthält, unterstützt es den Körper dabei, Giftstoffe und Wasser zügig auszuscheiden. Dabei helfen auch die Schwefelstoffe und ätherischen Öle in der Kresse.
Gut für die Verdauung und Figur: Bereits eine Handvoll Kresse am Tag kann dabei helfen, insgesamt weniger zu essen, da das enthaltene Spurenelement Chrom das Sättigungsgefühl beeinflusst. Außerdem hat die Kresse kaum Kalorien und Fett. Dazu tragen auch der hohe Proteingehalt (ca. 4 g/100g), die vielen Ballaststoffe (ca. 2,5 g/100 g) sowie die ätherischen Öle bei, in dem sie die Verdauung fördern.
Gut bei Erkältungen: Ungefähr 60 mg Vitamin C pro 100 g decken ungefähr 75 % des durchschnittlichen Tagesbedarfs, stärken somit die Abwehrkräfte und fördert die Fettverbrennung. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell und können Erkältungssymptome lindern.
Gut für Haut und Augen: Das in Kresse reichlich enthaltene Provitamin A (ca. 2100 Mikrogramm/100 g), auch Betacarotin genannt, sorgt für eine starke Sehkraft vor allem in der Dunkelheit und eine gesunde, straffe Haut.
Gut bei Schwangerschaft: Kresse enthält 110 Mikrogramm Folsäure pro 100 g und kann so für ein gesundes Wachstum des Fötus sorgen.
Gut fürs Herz und Gehirn: Die sekundären Pflanzenstoffe in der Kresse wirken entzündungshemmend und antioxidativ. Außerdem können sie somit das Blut und dazu beitragen, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt.
Vorsicht! Kann Nitrat enthalten: Bei Kresse, die auf dem Feld angebaut wird, kann es vorkommen, dass der Düngerrest Nitrat hängen bleibt. Das kann sich zum gesundheitsschädlichen Nitrit umwandeln. Daher Kresse am besten zu Hause anpflanzen.
Die Kresse sollte möglichst zügig gegessen werden und nur wenige Tage im Kühlschrank bleiben. Die grünen Keimlinge lassen sich super mit vielen Speisen kombinieren. Ob aufs Brot, als Topping auf der Suppe, in den Salat, ins Rührei oder als Scharfmacher im Gemüsegericht. Kochen sollte man die Kresse nicht, da sonst die vielen Vitamine und Nährstoffe verloren gehen, deshalb einfach kurz vor dem Servieren obendrauf geben.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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