Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
Gut für die Laune: Die Schärfe im Curry-Gewürz fördert einen Reiz, der den Körper dazu anregt, Endorphine auszuschütten. Diese Glückshormone sorgen dafür, dass Schmerzen gelindert, die Stimmung euphorisch und Stress abgebaut werden.
Gut für die Nerven: Die Gewürzmischung enthält viele ätherische Öle aus den unterschiedlichen Aromen, die die Nerven beruhigen.
Gut für die Verdauung: Die in Curry enthaltenen Gewürze regen die Verdauungsorgane und -säfte an. Mithilfe der ätherischen Öle lassen sich Flatulenzen und Völlegefühle vermeiden sowie Schwerverdauliches leichter verdauen.
Gut als Zellschutz: Die meisten der Gewürze in Curry haben sekundäre Pflanzenstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben. Dadurch schützen sie die Zellen vor freien Radikalen und vor vorzeitiger Alterung.
Gut für die Fettverbrennung: Die scharfen Bestandteile des Curry-Gewürzes, meist Chili, können für einen gut funktionierenden Stoffwechsel sorgen und die Fettverbrennung anregen.
Gut bei Erkältungen: Vor allem bei den typischen Erkältungssymptomen helfen die ätherischen Öle aus Chili und Pfeffer beim Abhusten oder bei Schluckbeschwerden.
Gut als Wärmespender: Die Gewürze in den Curry-Mischungen regen die Durchblutung an und spenden somit Wärme für den Organismus.
Vorsicht! Eher milderes Curry für Schwangere und Stillende: Curry mit einem hohen Anteil an Chili ist für schwangere und stillende Frauen nicht geeignet. Daher sollten sie eher mildes Curry verwenden.
Quelle: Pfitzenmeier
Wer möchte, kann eine Currypaste selbst herstellen oder es als Paste oder Pulver fertig kaufen. Dann kann man frische Kräuter, Kokosmilch, Hülsenfrüchte, Gemüse, Reis, Fleisch oder Fisch hinzufügen. Das Pulver wird auch gerne in anderen Gerichten verwendet, zum Beispiel Suppen, Currywurst, Kartoffelgerichte, Eierspeisen und Dips. Vorsicht, Curry-Fertigsaucen können viel Salz und Zucker enthalten.
Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
Die fruchtig-süße Aҫaí-Beere stammt von der Acaí-Palme aus dem Amazonas-Gebieten Südamerikas und ist frisch in Deutschland nicht erhältlich. Daher bekommt man sie ausschließlich in bearbeiteter Form als Püree, Pulver, Saft oder als getrocknete Variante zu uns. Die Inhaltsstoffe der kleinen, runden, schwarzen Beere können trotz der relativ vielen Kalorien (ca. 85 kcal pro 100 g) für die Gesundheit viele positive Aspekte haben.
Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Die fruchtig-süße Aҫaí-Beere stammt von der Acaí-Palme aus dem Amazonas-Gebieten Südamerikas und ist frisch in Deutschland nicht erhältlich. Daher bekommt man sie ausschließlich in bearbeiteter Form als Püree, Pulver, Saft oder als getrocknete Variante zu uns. Die Inhaltsstoffe der kleinen, runden, schwarzen Beere können trotz der relativ vielen Kalorien (ca. 85 kcal pro 100 g) für die Gesundheit viele positive Aspekte haben.
Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Buchweizen stammt ursprünglich aus der asiatischen Steppe und hat einen kräftig-nussigen Geschmack mit einer leicht bitteren Note. Buchweizen ist nicht mit Weizen verwandt. Es sind Samen der Buchweizen-Pflanze, die zur Familie der Knöterichgewächse zählt und zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Anis ist eine Gewürz- und Heilpflanze, die mit ihrem einzigartigen süß-herben Aroma an Lakritz erinnert und gerne in den Küchen rund um das Mittelmeer verwendet wird. Die Anissamen, die aus den getrockneten Anisfrüchten gewonnen werden, enthalten unter anderem das ätherische Öl Anethol. Dieses hat zusammen mit weiteren gesundheitsfördernden Stoffen eine heilende Wirkung für den Körper.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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