Bienenhonig ist ein goldgelbes Sirup und zählt wohl zu den ältesten Naturprodukten der Welt. Es besteht zu ca. 80 % aus Zucker (Fruchtzucker und Traubenzucker), aber enthält trotzdem zahlreiche Nährstoffe für die Gesundheit. Das bedeutet, dass er zwar ähnlich süß wie Haushaltszucker ist, aber trotzdem mit wohltuenden, entzündungshemmenden und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen punkten kann. Dennoch sollte diese Süßigkeit natürlich nur in Maßen gegessen werden.
Gut bei Erkältungen: Honig wirkt entzündungshemmend und reduziert das Wachstum von Bakterien, somit lindert er Halsschmerzen und verringert den Hustenreiz. Vor allem in Kombination mit warmem Tee hilft er sehr gut bei grippalen Infekten.
Gut für die Immunabwehr: Die in Honig enthaltenen Antioxidantien helfen gegen Stress und die enthaltenen Bifidobakterien unterstützen die gesunde Verdauung und somit auch die körpereigenen Abwehrkräfte.
Gut für die Energie: Die in Bienenhonig enthaltene Glukose (Traubenzucker) ist eine gute Energiequelle für Sportler, da sich dieser Zucker schnell in Muskeln und Gehirn verwerten lassen kann.
Gut für den Körper: Honig statt Zucker hilft dabei, das Körpergewicht zu halten und das Körperfett zu reduzieren. Außerdem wirkt sich Honig positiv auf den Cholesterinspiegel aus, in dem er das schlechte LDL-Cholesterin reduziert und das gute HDL-Cholesterin erhöht.
Gut für die Erholung: Nach einer fordernden Trainingseinheit für Ausdauersportler können Bienenhonig zusammen mit Proteinen die Erholungsphase verkürzen.
Gut für den Geschmack: Bienenhonig hat ein besonderes Aroma, je nachdem aus welchen Blüten die Biene Nektar entnommen hat. Es gibt aber auch verschiedene Honigsorten, die mit Kräutern wie beispielsweise Löwenzahn, Lavendel oder Thymian vermischt wird.
Gut für Nährstoff-Haushalt: Im Gegensatz zum gewöhnlichen Haushaltszucker sind in Bienenhonig Spurenelemente (z. B. Zink, Magnesium), Vitamine, Proteine und Aminosäuren wie beispielsweise Lysin oder Tryptophan vorhanden.
Vorsicht! Für Babys nicht geeignet: Bienenhonig ist für Kinder unter 1 Jahr aufgrund der Bifidobakterien nicht geeignet.
In den Supermärkten gibt es auch viel industriell hergestellten Honig, der nichts mit dem Naturprodukt Honig zu tun hat. Guten Bienenhonig bekommt man am besten direkt beim Imker in der Region. In Deutschland wird die Herstellung streng kontrolliert, in anderen Ländern nicht. Deshalb ist es empfehlenswert, darauf zu achten, Honig aus deutscher Herstellung zu kaufen. Bienenhonig sollte an einem dunklen, kühlen Platz in der Küche gelagert werden.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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