Der Bärlauch ist eine weißblühende Pflanze mit grünen Blättern und knoblauchartigem Aroma, die von März bis Mai Saison hat.
Der kräftige Geschmack wirkt sich allerdings nicht auf den Körpergeruch aus, da dies nach dem Verzehr schnell wieder verschwindet, anders als bei Zwiebeln oder Knoblauch. Hier bei uns findet man ihn an schattigen, feuchten Plätzen in Waldgebieten.
Gerne wird er zum Würzen und als Heilmittel eingesetzt, da der Bärlauch viele gesunde Nährstoffe liefert.
Gut für die Immunabwehr: 100 g Bärlauch decken 75 % des Vitamin-C-Tagesbedarfs. Vitamin C ist für die Abwehrkräfte besonders förderlich.
Gut für die Verdauung: Bärlauch enthält Stoffe, die die Verdauung anregen, gegen Blähungen und Bauchkrämpfe wirken sowie den Magen und Darm beruhigen.
Unterstützt den Detox-Effekt: Bärlauch hat viele ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese unterstützen die Galle und die Leber beim Stoffwechsel- und Entgiftungsprozess.
Hilft bei Gelenkschmerzen: Bärlauch wirkt gegen Entzündungen und Schwellungen bei Gelenkbeschwerden
Beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor: Der Stoff Allicin, der den knoblauchartigen Geschmack verursacht, wird beim Zerhacken freigesetzt und verhindert Ablagerungen an den Gefäßen und kann den Blutdruck senken.
Gut für die Blutbildung und die Zellen: Der im Bärlauch enthaltene Pflanzenfarbstoff Chlorophyll (ca. 420 mg/100 g Bärlauch) hilft dabei, dass Stoffe, die die Zellen schädigen können, ausgeschieden werden. Außerdem verbessert er die Blutbildung und die Sauerstoffaufnahme im Blut.
Beim Sammeln von Bärlauch im Wald sollte man sehr vorsichtig sein, da er leicht mit den giftigen Maiglöckchen verwechselt werden kann. Deshalb ist es ratsam, ihn im Handel zu kaufen oder selbst anzupflanzen.
Bärlauch sollte möglichst frisch und roh verzehrt werden, damit alle Vitamin- und Mineralstoffe vom Körper aufgenommen werden können. Bei warmen Speisen bitte immer zum Schluss den Bärlauch hinzufügen und nicht mitkochen.
Ob als Pesto, in einer Suppe oder im Salat, Bärlauch ist eine schmackhafte Ergänzung bei vielen kalten und warmen Gerichten. Aufbewahren kann man ihn, indem man den Bärlauch mit Salz würzt und mit Olivenöl befüllt. Dann ist er in einem festverschlossenen Glas im Kühlschrank maximal ein halbes Jahr haltbar.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
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Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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