Ob krause oder glatt, die Petersilie ist ein würzig-aromatisches Heilkraut, das von Mai bis Oktober von den heimischen Feldern geerntet werden kann. Die glatte Variante hat einen intensiveren Geschmack als die Krauspetersilie. Dennoch liefern beide Sorten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden eine entscheidende Rolle spielen.
Gut fürs Herz: Petersilie punktet mit einem hohen Kalium-Gehalt (ca. 550 mg /100 g) und vielen Carotinoiden, so genannten fettlöslichen Farbpigmenten. Kalium kann hohen Blutdruck senken, das Schlaganfallrisiko minimieren und entwässernd wirken. Zusammen mit einem hohen Carotinoidspiegel fördert beides die Gesundheit des Herzens.
Gut für das Immunsystem: Petersilie hat viel Vitamin E (ca. 3,5 mg / 100 g), das bei der Zellerneuerung unterstützt und einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt (ca. 150 mg/ 100g), der das Immunsystem pusht. Außerdem ist Petersilie entzündungshemmend.
Gut bei Diabetes: Die sekundären Pflanzenstoffe Apigenin und Luteolin unterstützen die Blutzuckerstoffwechsel und erschwert die Fettbildung in der Leber.
Gut für die Augen: Eine ordentliche Portion des Provitamin A (ca. 5300 Mikrogramm / 100 g) hat die Petersilie vorzuweisen. Dieses hilft, die Sehkraft zu verbessern, schützt die Hornhaut vor dem Austrocknen und mindert die Wahrscheinlichkeit an, nachtblind zu werden.
Gut für den Magen: Die ätherischen Öle der Petersilie helfen bei Völlegefühl, Magenkrämpfen und Blähungen und regen den Appetit und die Verdauung an. Am besten als frisch aufgebrühten Tee trinken.
Gut für die Blase: Die in Petersilie enthaltenen ätherischen Öle Apiol und Myristicin können bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege und Blase helfen.
Vorsicht! Bei bestimmten Krankheiten und in der Schwangerschaft: Bei Nierenerkrankungen und in der Schwangerschaft kann ein übermäßiger Verzehr von Petersilie mit dem enthaltenen Apiol zu Komplikationen führen. Deshalb sollte man am besten darauf verzichten.
Quelle: Pfitzenmeier
Ob frisch aus dem Garten oder vom Balkon, am besten ist es, Petersilie roh zu verarbeiten und gleich zu essen. Mit seinen wenigen Kalorien und seinem vollen Geschmack lässt sich Petersilie in vielen Speisen verarbeiten.
Im Salat, als Pesto, als Topping zu Suppen, im Eintopf oder im Smoothie wird Petersilie gerne in der heimischen und internationalen Küche integriert.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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