Dill, auch Anethum oder Gurkenkraut genannt, ist ein würziges Kraut mit intensivem Aroma. Das zu den Doldenblütlern gehörende Kraut wird vom heimischen Feld von April bis September geerntet. Die restliche Zeit des Jahres ist er aus dem Gewächshaus verfügbar. Dill steckt voller wunderbarer Inhaltsstoffe, die zahlreiche Beschwerden lindern können und gilt deshalb wahrlich als Naturheilpflanze.
Gut für den Schlaf: Tee aus Dillsamen oder aus dem Dillkraut wirkt entspannend und beruhigend und hilft dabei, gut in den Schlaf zu finden. Außerdem mindert das in Dill enthaltene Kalium Nervosität und innere Unruhe.
Gut für den Bauch: Die ätherischen Öle der Dillsamen und der Blätter helfen bei Bauchkrämpfen, Menstruationsbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen, da sie entspannend und krampflösend auf den Bauch wirken. Auch hilft Dill dabei, dass fettige Speisen müheloser verdaut werden können.
Gut für die Figur: Durch die entwässernde und harntreibende Wirkung sorgt Dill dafür, dass unter anderem Wasseransammlungen im Gewebe schneller ausgeschieden werden.
Gut für den Atem: Das ätherischen Öl Apiol kann unangenehme Gerüche im Mund bedecken und sorgt so für einen frischen Atem. Am besten frischen Dill oder Dillsamen kauen und der Mundgeruch ist wie weggeblasen.
Gut für das Immunsystem: Dill punktet mit reichlich Vitamin C (ca. 50 mg/100 g) und Vitamin E (ca. 1,5 mg /100 g) sowie dem Spurenelement Zink. Diese Kombination unterstützt wirksam die Abwehrkräfte.
Gut für Stillende: Die ätherischen Öle im Dill tragen dazu bei, dass die Milchproduktion bei der stillenden Mutter anreget wird.
Ob selbst angebaut im Blumentopf, auf dem Balkon oder im Garten oder frisch aus dem Supermarkt, Dill sollte eine kräftige grüne Farbe haben. In ein feuchtes Tuch gewickelt hält er sich bis zu zwei Wochen im Kühlschrank frisch.
Die zarte Pflanze sollte vor dem Verzehr vorsichtig gewaschen und trocken geschüttelt werden. Gerne wird Dill zu Fischgerichten, zu Kartoffeln, in Soßen und Dips serviert. Allerdings verfliegt das Aroma beim Mitkochen schnell, deshalb besser bei warmen Gerichten erst kurz vorher hinzufügen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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