Der Mais − das nahrhafte, süßlich schmeckende, histamin- und glutenfreie Getreide − gibt es schon seit Jahrtausenden und kann in allerhand Gerichten eingesetzt werden. Von Juli bis Oktober kann er hierzulande frisch geerntet werden. Mit wertvollen Nähr- und Mineralstoffen und Vitaminen sowie seiner ausgeglichenen Mischung aus Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß punktet Mais bei denjenigen, die auf gesunde Ernährung achten.
Gut für Muskeln und Nerven: Viele Mineralstoffe stecken in Mais. In 100 g Mais sind mehr als ein Drittel des Tagesbedarfs an Magnesium enthalten, das für ein gutes Nervensystem und die Muskelfunktion wichtig ist.
Gut für die Verdauung: Mais enthält ungefähr 4 g Ballaststoffe pro 100 g und unterstützt somit den Verdauungsprozess und die Darmtätigkeit.
Gut für Herz, Blutdruck und Wasserhaushalt: Ein weiterer Mineralstoff, der häufig in Mais vorkommt, ist Kalium (ca. 300 mg pro 100 g). Dieser hält den Wasserhaushalt des Körpers in Balance und sorgt für einen stabilen Blutdruck und eine gute Herzfunktion.
Gut für die Vitaminversorgung: Mais enthält viele B-Vitamine, vor allem Niacin (Vitamin B3) ist sehr häufig vertreten. Niacin sorgt für einen guten Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel, für eine einwandfreie Merkfähigkeit, für eine ideale Erholung des Körpers und für eine schnelle Muskelregeneration.
Gut für Haut und Haar: Ein weiteres B-Vitamin, das häufig in Mais enthalten ist, ist Biotin (Vitamin B7). Biotin sorgt für eine gesunde Zellteilung der Haut und kräftige Haare.
Gut für das Immunsystem: Das in Mais enthaltene Vitamin C und Vitamin B6 stärken die Immunabwehr.
Quelle: Pfitzenmeier
Frisch vom Feld enthält Mais viel Zucker. Bei der Lagerung verwandelt sich dieser Zucker zu nahrhafter Stärke. Gekocht, gedünstet oder gegrillt schmeckt frischer Mais am besten. Vakuumiert, tiefgefroren oder in der Dose ist Mais auch außerhalb der Erntesaison zu genießen.
Mais wird auch zu gesundem, sättigendem Maisgrieß auch als Polenta bekannt, Maismehl oder Maisbrot weiterverarbeitet.
Bei Mais ist es wichtig, auf die Zubereitung zu achten, da in Popcorn und Cornflakes zum Beispiel viel Fett und Zucker stecken können und sie somit zur Kalorienbombe werden. Zum Glück gibt es fett- und zuckerfreie Varianten!
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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