Zwiebeln zählen botanisch zu den Liliengewächsen und sind für ihren würzig-scharfen Geschmack bekannt. Ob gelb, weiß, rot oder braun – es gibt unterschiedliche Sorten. Von der Gemüse- und Speisezwiebel bis zu Silberzwiebeln und Schalotten haben alle ihr charakteristisches Aroma. In Sachen gesundheitsfördernde Eigenschaften ist die Zwiebel ein wahres Multitalent.
Gut für die Verdauung: Zwiebeln haben viele Ballaststoffe und ätherische Öle, die Schwefel enthalten. Die beiden Komponenten sorgen für eine gesunde Darmflora und eine gut funktionierende Verdauung.
Gut fürs Abwehrsystem: Die mehr als 25 sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide) der Zwiebel liefern viel Schärfe und können im Mund, Hals sowie in den Verdauungsorganen antioxidativ, antibakteriell, antiallergisch und entzündungshemmend wirken und krankmachende Bakterien bekämpfen. Außerdem liefern sie viele B-Vitamine und Vitamin C (ca. 7 mg/100 g) sowie eine ordentliche Portion des Mineralstoffs Kalium (ca. 140 mg/100 g). Letzteres sorgt für eine reguläre Funktion von Nerven, Muskeln und Zellen.
Gut für die Figur: Zwiebeln haben wenige Kalorien (ca. 28 kcal/100 g), kaum Fett (ca. 0,3 g/100g) und sind ballaststoffreich und können daher für ein gesundes Gewicht sorgen.
Gut für Diabetiker: Zwiebel haben viel Chrom (ca. 13 Mikrogramm/ 100 g). Dieses Spurenelement unterstützt den Körper bei der Kohlenhydratverwertung und reguliert somit den Blutzuckerspiegel. Das ist vor allem bei Menschen mit Insulinresistenz wichtig.
Vorsicht! Kann blähend wirken: Vor allem rohe Zwiebeln können schwer verdaulich sein und Magenschmerzen verursachen. Zudem können sie durch die ätherischen Öle Blähungen und Gase verursachen. Am besten kurz andünsten, dann sind sie besser verträglich.
Quelle: Pfitzenmeier
Zwiebeln sollten beim Kauf trocken und fest sein sowie luftdurchlässig bei Zimmertemperatur gelagert werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit können sie ansonsten schnell schimmeln.
Zwiebeln lassen sich sehr gut mit allerlei herzhaften Gerichten kombinieren. Ob roh, gebraten, gedünstet, überbacken, gekocht oder geschmort, sie sind vielfältig einsetzbar: von Zwiebelkuchen, Suppe, als Topping auf Salaten, in Schmorgerichten oder zu Gemüse- und Fleischgerichten allgemein.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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