Der grüne Stangensellerie oder auch Staudensellerie genannt, stammt ursprünglich aus den mediterranen Ländern und ist das ganze Jahr über verfügbar. Frisch vom Feld aus Deutschland wird er von Juli bis Oktober geerntet. Staudensellerie ist auch als Heilpflanze bekannt und liefert viel Wasser, einen milden Geschmack sowie zahlreiche gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Gut für das Immunsystem: Stangensellerie punktet mit zahlreichen immunstärkenden Vitaminen wie Vitamin C (ca. 7 mg/100 g), Vitamin A (ca. 120 mg/100 g), B-Vitaminen und Vitamin E und K.
Gut gegen Entzündungen: Stangensellerie mit seinen ätherischen Ölen wirkt antibakteriell, antiviral und antimykotisch.
Gut für den Blutdruck: Stangensellerie hat reichlich Kalium, das blutdrucksenkend wirken kann.
Gut für die Figur: Staudensellerie ist kalorienarm (15 Kalorien pro 100 g), hat wenige Kohlenhydrate (ca. 2 g pro 100 g) und nur 0,2 g Fett, somit kann er beim Abnehmen unterstützen.
Gut für Magen und Verdauung: Die in Stangensellerie enthaltenen Bitterstoffe und ätherischen Öle helfen dabei, den Magen zu beruhigen und Magenschmerzen zu verringern. Diese Stoffe helfen auch bei dem Verdauungsprozess in Galle, Bauchspeicheldrüse und Leber.
Gut zum Entwässern: Da Stangensellerie viel Wasser enthält und als harntreibend gilt, hilft er dabei, zusätzliche Wassereinlagerungen im Körper auszuschwemmen und ihn so zu entschlacken.
Vorsicht bei Nierenerkrankungen und Schwangerschaft: Durch den harntreibenden Effekt sollten für Menschen mit Nierenerkrankungen und Schwangere Staudensellerie nur mit Bedacht essen und vor dem Verzehr mit dem Arzt besprochen werden.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Stangensellerie sollte man auf die Festigkeit und Frische achten. Staudensellerie kann roh und gekocht gegessen werden.
Es gibt sehr viele Rezeptideen, zum Beispiel im Salat, in Suppen und Eintöpfen, als Saft aus dem Entsafter, als vegetarische Bolognese oder in Aufläufen. Besonders gerne werden Selleriestangen in der italienischen und asiatischen Küche verwendet.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Sultaninen stammen von den kernlosen und hellbraunen Sultana-Trauben, die in der Türkei und Griechenland wachsen. Ungefähr 10 Tage werden die Trauben getrocknet, schmecken fruchtig-süß und sind zarter als Rosinen. Sultaninen sind das ganze Jahr über zu kaufen.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Rezept für einen nervenstarken Snack
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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