Rosenkohl, auch Brüsseler Kohl genannt, ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Seine runden, kleinen Köpfe wachsen an einem hohen Stiel vor allem in Europa und sind grün, fest und knackig. Im Herbst und Winter hat er Saison, da er kalte Temperaturen zum Wachsen benötigt. Der würzige, leicht bittere Geschmack ist typisch für Rosenkohl. Außerdem ist er reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen und kann somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Gut für die Verdauung: Der fettarme Rosenkohl hat viele Ballaststoffe, die lange satt halten, sich an Fette binden und somit für die Figur förderlich sein kann. Die enthaltenen Bitterstoffe unterstützen die Verdauung in Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse.
Gut für das Immunsystem: Rosenkohl liefert von allen Kohlsorten den höchsten Vitamin C-Gehalt (ca. 110 mg/100 g). Das übersteigt sogar die Tagesempfehlung. Sie sekundären Pflanzenstoffe sowie die B-Vitamine wie Folsäure schützen die Zellen vor freien Radikalen und oxidativem Stress. Auch das in Rosenkohl enthaltene Provitamin A (ca. 80 µg / 100 g) stärkt die Abwehrkräfte.
Gut für die Fitness: Rosenkohl hat noch viele weitere Nährstoffe wie Kalium, Zink, Vitamin K zu bieten und kann entgiftend wirken.
Gut für den Magen: Rosenkohl ist überraschend gut verträglich und weniger blähend im Gegensatz zu anderen Kohlsorten. Die Bitterstoffe beruhigen die Magenschleimhaut und helfen bei der Verdauung von Fettigem. Nur bei übermäßigem Verzehr kann es zu Magen-Darm-Beschwerden führen.
Gut für das Blut: Mit 1 mg des Mineralstoffs Eisen ist Rosenkohl vor allem für Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, von Vorteil.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Rosenkohl sollten die kleinen Köpfe grün, fest und verschlossen sein. Anschließend bleiben sie bis zu fünf Tage im Gemüsefach des Kühlschranks frisch. Damit alle Nährstoffe im Rosenkohl erhalten bleiben, sollten die äußeren Blätter entfernt, danach gewaschen und schließlich schonend bis zur Bissfestigkeit gegart werden.
Besonders lecker schmeckt Rosenkohl zu Fleisch, Kartoffeln, Pasta sowie im Gratin oder Auflauf.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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