Der zu den Kreuzblütlern gehörende Wirsingkohl kann von Sommer bis März von unseren heimischen Feldern geerntet werden. Sein mild-herber Geschmack und seine grüne, wellige Struktur sind typisch für den Wirsing. In Bezug auf die Förderung der Gesundheit kann er in vielen Bereichen punkten.
Gut für die Abwehrkräfte: Wirsing enthält rund 50 % der Tagesempfehlung an Vitamin C (50 mg/100 g), dass das Immunsystem stärkt. Auch der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll hilft bei der Wundheilung und die Senföle (Glucosinolate) sorgen dafür, dass die Entstehung von Krebs verringert wird.
Gut für Nerven, Knochen und Muskeln: Die in Wirsing enthaltenen Mineralstoffe Kalzium (ca. 60 mg /100 g) und Magnesium (ca. 10 mg /100 g) helfen bei dem Muskel- und Knochenaufbau. Die Folsäure (ca. 30 Mikrogramm /100 g) sorgt für eine gute Zellteilung und das Vitamin B6 stärkt die Nerven.
Gut für die Haut: Wirsing hat reichlich Vitamin E (ca. 2,5 mg / 100 g), dass die Körperzellen vor freien Radikalen und somit auch vor vorzeitigen Alterungsprozessen schützt. Auch Provitamin A im Wirsing sorgt für schöne Haut und eine gute Sehkraft.
Gut für die Figur: Wirsing ist fett- und kalorienarm (ca. 25 kcal /100 g) und die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für ein langes Sättigungsgefühl. Auch die Bitterstoffe des Wirsings unterstützen dabei, dass Fett besser verdaut wird.
Gut für Herz und Blut: Wirsing liefert viel Kalium (ca. 230 mg / 100 g), das sich auf den Wasser- und Elektrolytbalance, das Herz, den Blutdruck und die Regeneration nach dem Sport positiv auswirkt. Der sehr gute Vitamin-C-Gehalt hilft dabei, dass das Spurenelement Eisen, das ebenfalls in Wirsing enthalten ist, gut im Blut aufgenommen werden kann.
Gut für die Verdauung: Die Ballaststoffe im Wirsing sorgen für einen guten Verdauungsprozess und machen schnell und lange satt. Die Bitterstoffe regen zusätzlich die Verdauung an und regulieren außerdem den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel.
Vorsicht! Kann Blähungen hervorrufen: Manche Personen bekommen vom Wirsing-Verzehr Blähungen. Am besten dann mit Anti-Blähungsgewürzen wie Kümmel, Fenchel, Anis oder Ingwer den Wirsing aufpeppen.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Wirsing sollte er möglichst grün aussehen und knackig sein. Im Kühlschrank bleibt er dann noch ein paar Tage frisch. Um die Vitamine zu erhalten, sollte er zügig verbraucht und nur kurz blanchiert bzw. mitgekocht werden.
Das Kreuzblütler-Gemüse passt sehr gut zu Eintöpfen und zu Gerichten mit Kartoffeln, Äpfeln, Fleisch und Fisch. Auch im Backofen lassen sich daraus leckere Gemüsechips machen.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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