Spinat, das kalorienarme, wasserreiche und grüne Blattgemüse schmeckt mild und leicht bitter. Ob frisch geerntet vom heimischen Feld (Saison von April bis Oktober), aus dem Treibhaus oder als Tiefkühlware − das grüne Gemüse strotzt nur so vor wertvollen Nähr- und Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen sowie Vitaminen, die für die Gesundheit wichtig sind.
Gut für die Augen: Spinat enthält richtig viel vom Provitamin A (Beta-Carotin), das im Körper umgewandelt als Vitamin A für ein gute Sehkraft sorgt. Auch die sekundären Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin helfen Augenkrankheiten vorzubeugen.
Gut für die Nerven: Das in Spinat enthaltene Magnesium (ca. 60 mg /100 g) unterstützt die Nervenweiterleitung und stärkt die Nerven.
Gut für den Blutdruck: Das Nitrat, das in Spinat enthalten ist, normalisiert den Blutdruck und kann so die Herzgesundheit fördern.
Gut für das Blut: Der Eisen-Gehalt von 3,5 mg pro 100 g Spinat unterstützt die Bildung von rotem Blutfarbstoff, der den Sauerstoff im Blut transportiert. Am besten zusammen mit einem Vitamin C-reichem Getränk trinken, damit das Eisen gut vom Körper aufgenommen werden kann.
Gut für den Flüssigkeitshaushalt: Mit etwa 550 mg Kalium kann Spinat für einen austarierten Flüssigkeitshaushalt sorgen und hilft zusätzlich dabei zu entwässern.
Gut für die Haut: Die Kombination aus Vitamin C und E schützt die Haut vor vorzeitigem Altern.
Gut für die Muskeln: Spinatextrakt kann die Muskelmasse und somit auch die Leistungsfähigkeit steigern. Dies wird vor allem im Leistungssport eingesetzt.
Gut für die Abwehrkräfte: Auch Spinat enthält sehr viel Vitamin C (ca. 50 mg /100 g). Somit wird das Immunsystem gestärkt. Zusammen mit einer ordentlichen Menge an Vitamin E und Vitamin B9 schützt es vor freien Radikalen, sorgt für eine gute Zellfunktion und kann so viele Herz-Kreislauf- und andere Erkrankungen vorbeugen.
Vorsicht bei Nierenproblemen und blutverdünnenden Medikamenten: Patienten, die Nierensteine haben oder diese leicht bilden können, sollten selten Spinat essen. Auch bei Einnahme blutverdünnender Medikamente kann Spinat entgegenwirken.
Vorsicht mit Nitrat und Oxalsäure: Da Spinat Nitrat enthält, kann bei erneutem Erwärmen Nitrit entstehen, das gesundheitsschädlich ist. Auch Oxalsäure befindet sich in Spinat. Diese hemmt die Aufnahme von Kalzium und Eisen im Körper. In Kombination mit Milchprodukten wie Sahne, Quark, Käse oder Milch wird diese Wirkung allerdings wieder aufgehoben.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Einkauf von frischem Spinat sollte man auf sattes Grün achten und ihn möglichst schnell verbrauchen. Roh kann Spinat als Salat, in Smoothies oder als Saft zu sich genommen werden.
Warm sollte er nur maximal 1-2 Minuten gedünstet werden, damit die Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. In Suppen, als Beilage, im Auflauf oder zu Pizza oder Pasta schmeckt er warm besonders lecker.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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