Rucola auf Deutsch Rauke wird von Mai bis Oktober geerntet. Das würzige-schafe Kraut, das ursprünglich aus den Mittelmeergebieten stammt, unterstützt die Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Generell gilt: je frischer die Rucola-Blätter, desto wertvoller die Inhaltsstoffe.
Gut für das Immunsystem: Rucola hat viel Vitamin C (ca. 60 mg/100 g). Das pusht die Abwehrkräfte und unterstützt die Gesundheit der Knochen, Zähne und des Gewebes.
Gut für die Genesung: Wenn es einen doch erwischt hat, dann hilft Rucola mit seinen Senfölen, da er antibakteriell wirkt und die Ausbreitung von Viren und Pilzen bremst.
Gut für Gehirn und Herz: Rucola enthält viele B-Vitamine, unter anderem viel Folsäure. Zusammen mit Kalzium, das ebenfalls einen großen Anteil in Rauke hat, hilft er Nerven, Muskeln und Knochen zu stärken und kann auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz schützen.
Gut für die Verdauung: Die Senföle und Bitterstoffe von Rucola regen die Verdauungsorgane und -säfte an und unterstützen bei Verdauungsbeschwerden.
Gut für die Blut und Zellen: Das in Rucola enthaltene Beta-Carotin schützt die Zellen und unterstützt die Zellteilung.
Achtung! Rucola kann Nitrat enthalten, das im Körper zu Nitrit umgewandelt wird, deshalb bitte die Stängel vor dem Verzehr entfernen und den Rucola gut waschen.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf sollte man auf Frische, saftiges Grün und möglichst kleine Blätter achten und den Rucola möglichst schnell verbrauchen. Ob als Salat, auf der Pizza, in Nudelgerichten oder als Pesto, Rucola ist vielseitig in der Küche einsetzbar!
Tipp: Am besten den Rucola bei warmen Gerichten erst kurz vor dem Servieren hinzufügen, da er sonst matschig wird.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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