Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Gut für die Abwehrkräfte: Der sekundäre Pflanzenfarbstoff Betanin färbt die Rote Bete dunkelrot und wirkt antioxidativ und entzündungshemmend. Das heißt sie und weitere sekundäre Pflanzenstoffe schützen die Zellen vor freien Radikalen, stärken das Immunsystem und schützen das Herz und die Gefäße.
Gut für das Blut: 200 g Rote Bete enthält viel Vitamin B9, die sogenannte Folsäure (ca. 100 Mikrogramm) und viel vom Spurenelement Eisen (ca. 1,5 mg pro 200 g). Somit unterstützt sie die Blutbildung, schützt vor Blutarmut und sorgt für einen guten Blutbildungsprozess. Die Folsäure ist vor allem für Schwangere wichtig, um für einen reibungslosen Ablauf des Embryowachstums zu sorgen.
Gut für Galle und Leber: Der rote Pflanzenfarbstoff Betanin hilft der Leber und ihren Aufgaben, stärkt die Gallenblase und fördert die Gesundheit der Gallengänge.
Gut für die Figur: Rote Bete ist kalorienarm (ca. 45 Kalorien /100 g) und enthält wenig Kohlenhydrate (ca. 8 g/100 g) und ist fast fettfrei (0,1 g/100 g).
Gut für Leistungssteigerung beim Sport: Rote Bete enthält Nitrat, das die Blutgefäße erweitert und unter sportlicher Belastung den Bedarf an Sauerstoff sinken lässt. Das kann zu einer Leistungssteigerung in der Muskulatur führen.
Vorsicht! Ist nicht immer bekömmlich: Rote Bete und vor allem die Blätter enthalten Oxalsäure, nicht von allen gut vertragen wird. Besonders Gicht- und Rheuma-Patienten sollten Rote Bete daher nur in Maßen essen. Bei manchen Menschen kann der rote Farbstoff auch den Urin und Stuhl verfärben, aber das ist allerdings vollkommen ungefährlich.
Vorsicht! Besser nicht in Wasser kochen: Durch das Kochen in Wasser gehen viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren bzw. ins Wasser über. Daher am besten die Knollen schonend im Ofen garen und anschließend pellen.
Ob aus dem Supermarkt oder vom Wochenmarkt die Rote Bete-Knolle sollte sich prall anfühlen. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sie sich dort bis zu 14 Tage.
Ob roh im Salat oder gekocht als Gemüse, Rote Bete lassen sich vielfältig einsetzen und färben auch andere Lebensmittel auf natürlich Art rötlich. Deshalb auch beim Schälen aufpassen und Einmal-Handschuhe benutzen.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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