Rot, gelb, orange oder grün – die unterschiedlichen Farben zeigen den Zustand der Reife an. Die grünen Paprikaschoten sind unreif, die gelben und orangefarbenen sind reifer und die roten Paprika sind voll reif. Die kalorienarme mild-würzige Paprika hat diverse essenzielle Nähr- und Inhaltsstoffe, zahlreiche Vitamine und somit viele gesundheitsfördernde Vorteile. Von Juli bis Oktober hat die Paprika Saison.
Gut für Herz und Blutdruck: Der in der Paprika zahlreich enthaltene Mineralstoff Kalium und die diversen Antioxidantien helfen bei der Regulierung des Blutdrucks und vermindert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und von Entzündungsprozessen im Körper.
Gut für das Immunsystem:Jede Menge Vitamin C (140 mg/100 g) haben Paprika zu bieten, sogar fast die dreifache Menge, wie es eine Zitrone (50 mg/100 g) oder Orange (45 mg/100 g) enthalten. Das Vitamin C pusht das Immunsystem, wehrt freie Radikale ab und unterstützt die Fettverbrennung.
Gut für das Blut: Der hohe Gehalt an Vitamin C unterstützt die Aufnahme von Eisen und fördert somit die Blutbildung. Beispiel: Ein mageres Steak mit Paprikagemüse oder ein Quinoa-Paprika-Salat.
Gut für die Verdauung: Paprika enthalten viele Ballaststoffe, die für ein langes Sättigungsgefühl sorgen und die Verdauung in Schwung bringen.
Gut für das Wachstum:Paprika enthält 55 Mikrogramm Folat pro 100 g und dieses unterstützt die Zellteilung und das Wachstum, das unter anderem während der Schwangerschaft wichtig ist.
Gut für die Augen: Ungefähr 180 Mikrogramm Vitamin A pro 100 g und die Antioxidantien Zeaxanthin und Lutein, die hauptsächlich in gelber und orangefarbener Paprika enthalten sind, schützen die Augen vor Umwelteinflüssen wie Blaulicht. Diese Abwehrstoffe verhindern eine Minderung der Sehkraft und verkleinern somit das Risiko von altersbedingten Augenerkrankungen, z. B. Grauer Star.
Quelle: Pfitzenmeier
Paprika sollten bei Kauf fest sein und man sollte auf Bio-Qualität achten. Bis zu einer Woche können sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufgehoben werden. Paprikaschoten sind in der Küche vielfältig einsetzbar. Zum Beispiel als Gemüse, im Rührei, zum Fleisch, Fisch, im Salat oder im Eintopf.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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