Die Möhren oder Karotten sind ein sehr beliebtes Wurzelgemüse, das ganze Jahr erhältlich und haben von Juni bis November Saison. Von gelb über orange und rot bis zu dunkellila schillern sie in diesen Farben. Ihr mild-süßlicher Geschmack ist charakteristisch für die Gelberübe. Zudem sind sie kostengünstig, haben wenige Kalorien und enthalten bis zu 90 % Wasser und viele gesundheitsfördernde Nährstoffe.
Gut für die Haut: Der hohe Beta-Carotin-Anteil ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der für eine gesunde und schöne Haut sorgt und diese auch auf die Sonne vorbereiten kann.
Gut für die Augen: Besonders mit Beta-Carotin (Provitamin A) punkten Möhren (von 5 bis 20 mg/100 g). Das fettlösliche Beta-Carotin benötigt dafür etwas Öl, um im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden zu können und stärkt somit die Sehkraft.
Gut für die Verdauung: Der Ballaststoff Pektin sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl sowie für eine gut funktionierende Verdauung.
Gut für den Magen: Karotten sind leicht verdaulich und für Menschen mit einem sensiblen Magen gut verträglich.
Gut für das Immunsystem: In Möhren sind auch viele B-Vitamine, Vitamin E und Vitamin C (ca. 7 mg/100 g) sowie Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium enthalten. Diese Kombination trägt zu einem gut funktionierenden Immunsystem bei.
Vorsicht! Kann Schadstoffe enthalten: Besonders in Möhren aus gängigem Anbau können Reste von Pflanzenschutzmitteln enthalten sein. Deshalb ist es besser, sie vorher der Verarbeitung gründlich zu waschen oder auf Bio-Qualität umzusteigen.
Quelle: Pfitzenmeier
Im Frühjahr gibt es vorwiegend die Bundmöhren zu kaufen. Das restliche Jahr Waschkarotten im Beutel. Gegart oder gedünstet sind sie besonders bekömmlich, da die Zellwände durch die Wärme gelockert werden und sie so noch wohltuender werden. Aber auch als Rohkost mit Dip sind sie sehr beliebt.
Ansonsten sind sie mannigfaltig einsetzbar: als Salat, Suppe, Gemüsebeilage, in Aufläufen, als Brei, in Currys uvm.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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