Mangold ist ein grünes Blatt- oder Schnittgemüse mit weißem oder rötlichem Stiel, der lange in der Versenkung war und nun endlich wieder zurück ist. Der zu den Gänsefußgewächsen gehörende Mangold hat einen würzig-herben Geschmack und wird von Juli bis September von europäischen Feldern geerntet. Auch für die Gesundheit liefert der Mangold mit seinen Nährstoffen viele Vorteile.
Gut für das Immunsystem: Mangold liefert viel Vitamin C (ca. 40 mg /100 g), das für funktionierende Abwehrkräfte und für den Schutz vor freien Radikalen sorgt. Außerdem punktet Mangold mit dem Mineralstoff Magnesium für Muskeln, Nerven und Energiestoffwechsel sowie den Elementen Natrium und Kalium für den Wasserhaushalt.
Gut fürs Blut: Mit ca. 2,5 mg Eisen liefert der Mangold eine gute Portion, um für eine gute Blutbildung und einen optimalen Sauerstofftransport zu sorgen. Gepaart mit Vitamin C im Mangold ist die Eisen-Aufnahme im Körper gesichert. Auch das Vitamin K, das für die Blutgerinnung wichtig ist, ist in Mangold enthalten.
Gut für Haut und Augen: In Mangold ist viel vom Provitamin A (ca. 3500 Mikrogramm /100 g) enthalten, das für strahlende Haut und eine gute Sehkraft sorgt.
Gut für die Knochen: Mangold enthält eine beachtliche Menge an Kalzium (ca. 100 mg /100 g), fast zu vergleichen mit Milchprodukten. Dieser Mineralstoff stärkt zusammen mit Phosphor, Knochen und Zähne.
Gut für Vegetarier*innen: Mangold liefert auch Proteine (ca. 2 g/100 g). Diese zusätzliche Zufuhr ist gerade für die vegetarische oder vegane Ernährungsweise ein wichtiger Punkt.
Gut für die Figur: Mangold hat wenige Kalorien (ca. 20 kcal/100 g) und ist fettarm (ca. 0,5 g/100g), somit kann er beim Abnehmen unterstützen. Außerdem hat er viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Vorsicht! Bei Gicht- und Nieren-Erkrankten: Die in Mangold enthaltene Oxalsäure kann bei Gicht- und Nierenpatient*innen Beschwerden auslösen, daher sollten sie Mangold nur ab und zu verzehren.
Beim Kauf sollte man auf Frische achten, indem die Stiele knackig und Blätter saftig grün sind. Danach sollte man den Mangold schnell verarbeiten und essen, denn er lässt sich höchstens 2 Tage lagern. Am besten nur kurz blanchieren und dann direkt servieren, dadurch bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.
Gerne wird Mangold in Suppen, Aufläufen oder Eintöpfen, als Gemüse pur oder zu Nudel-, Kartoffel-, Fleisch- oder Fischgerichten gereicht.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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