Der Löwenzahn blüht nicht nur im Garten oder am Wegesrand, sondern ist auch ein Wildkraut, das sehr gerne gegessen wird. Besonders die gezackten Blätter des Löwenzahns sind eine herb schmeckende Delikatesse. Das zu den Korbblütlern gehörende Kraut, das von Mai bis September Saison hat, ist auch als Heilpflanze bekannt. Löwenzahn liefert viele wohltuende Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Gut für die Verdauung: Die Bitterstoffe, die ätherischen Öle und die Gerbstoffe des Löwenzahns fördern die Gesundheit der Verdauungsorgane wie Magen, Leber, Galle und Darm. Die Ballaststoffe, u. a. Inulin helfen bei Verdauungsbeschwerden, Verstopfung und Völlegefühl.
Gut bei Entzündungen: Die sekundären Pflanzenstoffe sowie die ätherischen Öle des Löwenzahns helfen bei Pilz-, viralen und bakteriellen Infektionen. Sowohl bei innerlicher als auch bei äußerlicher Anwendung.
Gut für Schwangere: Für Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden möchten, hilft die in Löwenzahn enthaltene Folsäure (Vitamin B9) bei der Zellerneuerung und Zellteilung und sorgt so für ein ungestörtes Wachstum des Embryos.
Gut für den Stoffwechsel: Die Mineralstoffe Eisen, Zink und Kalium sowie die Ballaststoffe sind reichlich im Löwenzahn enthalten. Sie alle unterstützen verschiedene Stoffwechselvorgänge, vor allem den Fettstoffwechsel und regulieren den Blutzuckerspiegel.
Gut für das Entwässern: Unter anderem die enthaltenen Bitterstoffe, z. B. Taraxin sorgen für einen harntreibenden und entwässernden Effekt.
Gut für das Immunsystem: Löwenzahn punktet mit viel Vitamin C (ca. 70 mg pro 100 g) und stärkt somit das Immunsystem. Auch die B-Vitamine sowie Vitamin A und D sind zahlreich vorhanden.
Vorsicht! Kann bitter schmecken: Der gezüchtete Löwenzahn aus dem Supermarkt wird nicht allzu bitter schmecken. Bei selbstgepflücktem Löwenzahn aus dem Hochbeet kann die Bitterkeit stärker vorkommen.
Quelle: Pfitzenmeier
Grün oder leicht gelblich sind die Blätter des Löwenzahns beim Kauf. Er sollte möglich frisch gegessen und zügig verarbeitet werden. Als leckeren Salat, im Quark, als Gemüse kurz blanchiert, zu Nudelgerichten, in Suppen oder in Kräuterbutter, Löwenzahn kann man abwechslungsreich in den Speiseplan integrieren. Auch zum Dekorieren kann er verwendet werden.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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