Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Gut für das Immunsystem: Kohlrabi enthält viele Senföle, sogenannte Glucosinolate, diese stärken die Abwehrkräfte. 100 g Kohlrabi hat ca. 60 mg Vitamin C und schützt somit das Immunsystem.
Gut für die Verdauung: Obwohl Kohlrabi zu den Kohlsorten gehört, ist er magenfreundlich, leicht bekömmlich und trägt zu einer gut funktionierenden und nicht-blähenden Verdauung bei.
Gut für die Haut: Der sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan ist in Kohlrabi enthalten. Dieser schützt die Zellen und regt vor allem die Hautzellen dazu an, Eiweißstoffe zu bilden, die das Sonnenbrand-Risiko um ein Drittel senken.
Gut bei Entzündungen: Die Kohlrabi-Knolle und auch die grünen Blätter enthalten viele Nährstoffe (zum Beispiel Vitamin A und K sowie Folsäure und Biotin) und sekundäre Pflanzenstoffe, die Entzündungen beenden und vor freien Radikalen schützen können.
Gut für die Figur: Kohlrabi ist fettarm (ca. 0,4 g/100 g), hat wenige Kohlenhydrate (ca. 4 g/100 g) und hat nur 30 Kalorien pro 100 g. Alles in allem kann sie zu einer gesunden, figurbewussten Ernährung beitragen.
Quelle: Pfitzenmeier
Am besten den Kohlrabi mit Blättern kaufen, da diese auch essbar sind und viele wichtige Nährstoffe enthalten. Die Frische erkennt man der Festigkeit und Unversehrtheit der Blätter und Knolle. Lagern lässt er sich für ca. 7 Tage im Gemüsefach des Kühlschranks. Dazu am besten die Blätter von der Knolle trennen.
Kohlrabi kann sowohl roh als Snack oder im Salat als auch gekocht in einer Gemüsesuppe verspeisen. Auch in Soufflés und Gratins ist Kohlrabi schmackhaft.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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