Der zum Kohlgemüse gehörende Brokkoli stammt ursprünglich aus Asien, kam über Italien erst vor rund 50 Jahren nach Deutschland. Der grüne Brokkoli hat von Juli bis Oktober hierzulande Saison. Mittlerweile gibt es ihn auch in verschiedenen anderen Farben wie weiß, violett oder gelb – allesamt mit einem leicht-würzigen Kohlgeschmack. Das auch als Spargelkohl bekannte Kreuzblütlergemüse ist ein wahrer Gesundheitsbooster und gilt als Superfood.
Gut fürs Immunsystem: Brokkoli strotzt nur so vor Vitamin C (ca. 95 mg/100 g) und unterstützt somit optimal die Abwehrkräfte. Auch die Mineralstoffe Kalzium, Zink, Kalium, Eisen und Magnesium sind mit recht hohen Mengen im Brokkoli enthalten. Der hohe Gehalt an den Vitaminen B, E und K punkten ebenfalls.
Gut gegen Entzündungen und Alterung: Brokkoli wirkt durch die vielen sekundären Pflanzenstoffe sogenannte Antioxidantien entzündungshemmend und schützen vor oxidativem Stress sowie freien Radikalen. Außerdem hemmt die ideale Nährstoffzusammensetzung den Alterungsprozess.
Gut für die Augen und Haut: Auch mit Betacarotin (Provitamin A) punktet Brokkoli. Mit ca. 850 mg/100 g kann er für eine verbesserte Sehkraft sorgen. Auch das in Brokkoli enthaltene Carotinoid Lutein schützt die Netzhaut der Augen. Zusammen mit dem Senföl Sulforaphan kann es die Haut auf die Sonne und die UV-Strahlung vorbereiten und für eine strahlende Haut sorgen.
Gut für die Fitness: Der Pflanzenstoff Quercetin, der in Brokkoli steckt, hilft dabei, dass die Leistungsfähigkeit beim Ausdauertraining sich steigern kann.
Gut fürs Herz: Brokkoli reguliert den Cholesterinspiegel und die Antioxidantien sorgen für einen Zellschutz bei oxidativem Stress. Das zusammen kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen minimieren.
Gut fürs Gehirn: Die günstige Nährstoffkombination sowie die sekundären Pflanzenstoffe aus Brokkoli, allen voran das Senföl Sulforaphan, sorgen dafür, dass das Hirngewebe geschützt wird und die Nerven-Funktionen im Gehirn erhalten bleiben.
Gut für den Blutzuckerspiegel: Der sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan wirkt blutzuckersenkend und kann somit den Blutzuckerspiegel regulieren.
Gut für Schwangere: Brokkoli ist ein idealer Folsäure-Lieferant (ca. 110 mg/100 g Vitamin B 9). Dies ist besonders während der Schwangerschaft für das Wachstum des Ungeborenen wichtig.
Gut für die Verdauung und Figur: Brokkoli besteht aus viel Wasser, Ballaststoffen sowie Proteinen, die schnell und lang anhaltend sättigen. Außerdem ist er kalorien-, fett- und kohlenhydratarm (ca. 40 kcal/100 g; ca. 0,2 g Fett/100 g; ca. 3 g Kohlenhydrate/100 g). Daher kann Brokkoli bei der Gewichtsreduktion und Aufrechterhaltung der Darmfunktion helfen.
Beim Kauf von Brokkoli sollte man auf dessen Festigkeit und Frische achten. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält er wenige Tage. Die meisten Vitalstoffe und Vitamine bleiben im rohen Zustand, gedünstet oder kurz gegart erhalten.
Brokkoli lässt sich in viele Gerichte integrieren. In Suppe, Eintopf, als Salat, zu Fisch-, Fleisch- oder Nudelspeisen, als Auflauf, im Curry oder auf Pizza ist er besonders beliebt.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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