Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Gut für die Abwehrkräfte: Spitzkohl trumpft mit einer ordentlichen Menge Vitamin C (ca. 60 mg pro 100 g). 200 g Spitzkohl decken so den täglichen Vitamin C-Bedarf im Durchschnitt. Zusammen mit den sekundären Pflanzenstoffen unterstützt es das Immunsystem, schützt vor freien Radikalen und verlangsamt den Alterungsprozess.
Gut für die Verdauung: Im Gegensatz zu anderen Kohlarten ist Spitzkohl leicht verdaulich und gut bekömmlich. Er hat eine Menge an Ballaststoffen (2,5 g pro 100 g), die den Darm aktivieren und so für eine gute Verdauung sorgen. Er kann auch Magen- und Darmbeschwerden verhindern.
Gut für die Figur: Der Spitzkohl liefert eine Kombination aus wertvollen Nährstoffen gepaart mit Ballaststoffen und wenigen Kalorien. Er hält außerdem lange satt und das alles zusammen, ist für diejenigen, die abnehmen wollen, ideal.
Gut bei Erkältungen: Mit einer Top-Menge an Zink (200 Mikrogramm pro 100 g) schützt Spitzkohl vor Erkältungen und wehrt Viren und Bakterien ab.
Quelle: Pfitzenmeier
Achte beim Kauf von Spitzkohl auf knackig-grüne Blätter, denn sind diese bereits gelb, dann liegt der Spitzkohl schon länger. Nach dem Kauf ist es wichtig, ihn schnell innerhalb von 2 Tagen zu verbrauchen, damit er seine volle Nährstoff- und Vitaminvielfalt einbringen kann.
Ob gedünstet oder gebraten als Gemüse oder als Rohkost im Salat, als Roulade mit Fisch, Fleisch oder Kartoffeln, im Eintopf oder mit Nudeln oder als Suppe – Spitzkohl kann spitzenmäßig in vielen Gerichten integriert werden.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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