Ob Weiß oder Grün − Spargel sind DAS Frühlingsgemüse, denn die Saison der regionalen Spargel beginnt ungefähr im April und endet Mitte Juni. Er ist in der Küche vielfältig und kreativ einsetzbar. In Deutschland gibt es zahlreiche berühmte Anbaugebiete, besonders bekannt dafür ist Schwetzingen als Spargelstadt. Spargel enthalten zahlreiche gesundheitsfördernde Stoffe und sind kalorien- und fettarm, deshalb wird er auch gerne in der Naturheilkunde eingesetzt.
Gut für den Stoffwechsel: Die Asparaginsäure und der hohe Kalium-Wert bringen den Stoffwechsel in Schwung, liefern dadurch Energie und helfen dabei, Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden.
Gut für die Zellen: Der Spargel enthält viel Vitamin B9 (ca. 50 % des Tagesbedarfs pro 500 g Spargel), welches die Zellneubildung und Blutbildung unterstützten.
Macht schlank: Der Spargel besteht zu ca. 95 % aus Wasser, dadurch unterstützt er die Nieren beim natürlichen Entwässern.
Macht schön: Spargel enthalten reichlich Zink, das besonders für die Haut, Haare, Immunabwehr und Zellteilung förderlich ist.
Sehr gesund: Spargel enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente, zum Beispiel Magnesium und Eisen, die dafür sorgen, dass Enzyme angeregt werden, die das Herz und den gesamten Körper stärken. Die grüne Sorte enthält zusätzlich mehr Vitamin A, das gut für die Haut und die Augen ist, und gilt daher als etwas gesünder als die weiße Variante.
Vorsicht!: Menschen, die Probleme mit den Nieren haben oder an Gicht leiden, sollten auf Spargel verzichten.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Spargeln sollte man darauf achten, dass er sehr frisch ist, also direkt vom Feld kommt. Das kann man feststellen, indem man überprüft, ob die Schnittstelle feucht ist und ob die Spargel beim Aneinanderreiben quietschen. Wenn man die Spargel nicht gleich zubereitet, sollten sie in ein feuchtes Tuch eingeschlagen im Kühlschrank nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden.
Es gibt wunderbare Rezepte mit Spargel. Klassischerweise wird der Stangenspargel mit Kartoffeln oder Pfannkuchen, als Spargelsalat oder Spargelsuppe zubereitet. Aber es gibt auch neue Varianten zum Beispiel mit Parmesan und Olivenöl oder mit einer Fischbeilage.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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