Der grün-rote Rhabarber zählt botanisch zum Gemüse, wird in Deutschland angebaut und hat von März bis Juni Saison. Mit seinem säuerlichen Geschmack ist er vielseitig in der Küche integrierbar. Seine Inhaltsstoffe fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Gut für die Figur: Rhabarber ist kalorienarm (ca. 20 kcal/100 g) und enthält wenig Zucker und Fett.
Gut für die Verdauung: Das in Rhabarber enthaltene Pektin sowie die Ballaststoffe bringen die Verdauung in Schwung und können sogar abführend wirken.
Gut zum Entgiften: Rhabarber kann zur natürlichen Entwässerung beitragen und mit seinen Gerbstoffen dafür sorgen, dass Giftstoffe schneller den Körper verlassen.
Gut fürs Immunsystem: Rhabarber wirkt antibakteriell im Magen-Darm-Trakt, punktet mit Vitamin C (ca. 10 mg/100 g), Provitamin A und vielen Antioxidantien und stärkt somit die Abwehrkräfte.
Gut für den Blutdruck: Rhabarber beinhaltet besonders viel Kalium (ca. 280 mg/100 g), das für einen ausgeglichenen Blutdruck sorgen kann und zusätzlich bei Stoffwechselprozessen unterstützt.
Vorsicht! Enthält Oxalsäure: Bei Menschen, die an Rheuma, Diabetes, Gicht oder einer Gallen- oder Nierenerkrankung leiden sollten nur wenig oder keinen Rhabarber, der viel Oxalsäure enthält, zu sich nehmen. Die Oxalsäure kann sich an Mineralstoffe wie Kalzium binden und somit die Aufnahme in den Körper verhindern.
Quelle: Pfitzenmeier
Im Frühling ist Rhabarber im eigenen Hochbeet, auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt zu finden. Nach dem Kauf oder der Ernte hält er sich für einige Tage in ein feuchtes Tuch gewickelt im Kühlschrank. Wichtig ist, den Rhabarber immer zu schmoren, da er roh zu sauer und schwer zu verdauen ist.
Besonders fein schmeckt Rhabarber als Kompott, Marmelade, als Kuchen, aber auch im Salat oder zu gegrillten Fisch- und Fleischgerichten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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