Der würzig-pikante Rettich oder Radi ist ein regionales Wurzelgemüse, das vom Feld oder aus dem Gewächshaus das ganze Jahr über geerntet werden kann. Es gibt weiße, schwarze oder rote Rettichsorten. Seine Inhaltsstoffe sind vitaminreich und von verschiedenen Senfölen, Bitterstoffen und sekundären Pflanzenstoffen geprägt, die den Körper und seine Funktionen unterstützen. Also ein echter Fitmacher.
Gut für das Immunsystem: Die in Rettich enthaltenen Senföle, sekundären Pflanzenstoffe und Bitterstoffe wirken antiviral, antibakteriell und antibiotisch und unterstützen so die Abwehrkräfte. Die ca. 25 mg Vitamin C pro 100 g Rettich helfen zusätzlich, um ein starkes Immunsystem aufzubauen.
Gut fürs Abnehmen: Rettich ist ein kalorien- und fettarmes Gemüse und gilt als idealer Snack, der kaum Kohlenhydrate enthält und lange satt macht.
Gut bei Husten: Rettichsaft, vor allem der aus schwarzem Rettich, wirkt schleimlösend und kann somit den Husten lindern. Zusammen mit etwas Honig ist er ein gutes Naturheilmittel bei Bronchitis.
Gut für die Verdauung: Die drei unterschiedlichen Senföle regen die Verdauungsprozesse in Leber, Galle und Darm an und sorgen so für eine guten Fettstoffwechsel. Die in Rettich enthaltenen Ballaststoffe unterstützen dabei.
Gut für das Herz-Kreislauf-System: Die sekundären Pflanzenstoffe, auch Flavonoide genannt, sollen sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Zuckerstoffwechsel und Insulin-Regulation auswirken.
Achtung bei Magenproblemen: Die Senföle des Rettichs können die Magenschleimhaut reizen und sollten bei Magenproblemen deshalb nur in Maßen gegessen oder komplett darauf verzichtet werden.
Beim Kauf von Rettich ist die Frische an dem knackigen Grün und dem festen Rettich zu erkennen. Im Gemüsefach des Kühlschranks lässt er sich ungefähr eine Woche lagern. Rettich kann roh als Salat, als Snack, als Dip mit Quark oder auf dem Brot gegessen werden. Durch kurzes Salzen, Andünsten, Blanchieren oder Kochen kann die Schärfe etwas genommen werden. Zu Kartoffeln, Fleisch oder Fisch schmeckt er besonders gut. In der asiatischen und bayrischen Küche wird Rettich gerne verwendet.
Die in Nordamerika heimische Cranberry wird auch große rote Moosbeere genannt und gehört wie die verwandte Preiselbeere zu den Heidekrautgewächsen. Von August bis Dezember hat sie Saison und sie kann sowohl frisch als auch getrocknet gegessen werden. Frisch hat sie einen sauer-herben Geschmack, getrocknet wandelt sie sich in eine süß-herbe Frucht. Die Cranberrys stecken voller sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und anderen wertvollen Nährstoffen.
Koriander gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen der Welt und ist auch als „Asiatische Petersilie“ bekannt. Sowohl die grünen Korianderblätter als auch die gelb-braunen Koriandersamen können für Getränke und Speisen verwendet werden. Die Korianderblätter schmecken intensiv-aromatisch, die Samen hingegen sind etwas süßlicher und sanfter im Geschmack. Vor allem die ätherischen Öle sowie viele weitere Nährstoffe und Vitamine machen den Koriander zu einem gesunden Gewürz in vielerlei Hinsicht.
Spinat, das kalorienarme, wasserreiche und grüne Blattgemüse schmeckt mild und leicht bitter. Ob frisch geerntet vom heimischen Feld (Saison von April bis Oktober), aus dem Treibhaus oder als Tiefkühlware − das grüne Gemüse strotzt nur so vor wertvollen Nähr- und Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen sowie Vitaminen, die für die Gesundheit wichtig sind.
Seit 20. März ist es wieder soweit – der Frühling ist da! Die Tage werden wieder länger, die Sonne kommt mehr raus, die Knospen brechen auf, es blühen die Blumen und es wird wärmer. Bald kommt die Zeitumstellung dazu und oft ist man spätestens dann von Müdigkeit geplagt.
In unserem heutigen Blogartikel möchten wir das Intervalltraining vorstellen. Das Abwechseln zwischen intensiver Anstrengung und sehr kurzer Ruhezeit – das ist die Grundlage von Intervalltraining.
Die in Nordamerika heimische Cranberry wird auch große rote Moosbeere genannt und gehört wie die verwandte Preiselbeere zu den Heidekrautgewächsen. Von August bis Dezember hat sie Saison und sie kann sowohl frisch als auch getrocknet gegessen werden. Frisch hat sie einen sauer-herben Geschmack, getrocknet wandelt sie sich in eine süß-herbe Frucht. Die Cranberrys stecken voller sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und anderen wertvollen Nährstoffen.
Seit 20. März ist es wieder soweit – der Frühling ist da! Die Tage werden wieder länger, die Sonne kommt mehr raus, die Knospen brechen auf, es blühen die Blumen und es wird wärmer. Bald kommt die Zeitumstellung dazu und oft ist man spätestens dann von Müdigkeit geplagt.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Pfitzenmeier verfolgt mit seiner Planung für ein Premium Resort im Heidelberger Stadtteil Bahnstadt weiterhin konsequent seine klare Wachstumsstrategie in der Region. Zum Artikel
Die Fitness App für Unterwegs
Mit unserer Fitness-App bleibst Du zu jeder Zeit sportlich fit!
Mediathek, Online-Livestream-Kurse, Tipps für Fitness zu Hause und gesunde Ernährung, Übungsvideos, Digitale Trainingspläne, Gamification, Pfitzenmeier Shop mit tollem Equipment und Rabatten
Um Ihr Anliegen schnellstmöglich bearbeiten zu können, bitten wir Sie, von telefonischen Anfragen an unser Service Center abzusehen und ausschließlich das Kontaktformular zu nutzen.