Die Petersilienwurzel gehört zu den Doldenblütlern und ist, wie der Name schon sagt, mit der Petersilie verwandt. Das macht sich auch am kräftig-würzigen Geschmack bemerkbar. Von Oktober bis Februar hat das winterliche Gemüse Saison und gilt im Volksmund als Kraftgemüse. Die Petersilienwurzel kann als Ganzes, also mit Blättern, verwertet werden und hat viele gesundheitsförderlichen Nährstoffe.
Gut fürs Immunsystem: Etwa 40 mg Vitamin C stecken in 100 g Petersilienwurzeln. Das ist eine recht hohe Menge. Außerdem haben sie viele B-Vitamine, Kalium, Eisen und Folsäure sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die alles in allem auch die Abwehrkräfte stärken. Des Weiteren enthält die Petersilienwurzel Antioxidantien, die helfen, schädliche freie Radikale im Körper zu neutralisieren und so das Risiko chronischer Erkrankungen zu reduzieren.
Gut für die Blase: Die ätherischen Öle, die sich in Petersilienwurzeln befinden, können bei Blasenentzündung und Harnwegserkrankungen heilsam wirken. Petersilienwurzel hat entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt zudem harntreibend.
Gut für den Magen: Bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Magenkrämpfen gilt Petersilienwurzel als Heilmittel, vor allem in der naturheilkundlichen Medizin. Außerdem helfen die in Petersilienwurzel enthaltenen Ballaststoffe die Verdauung anzuregen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Vorsicht! Bei Nieren-Patienten und Schwangere: Menschen, die an Nierenerkrankungen, an Herzrhythmusproblemen leiden oder schwanger sind, sollten Petersilienwurzel aufgrund des Apiol-Gehalts (ätherisches Öl) nur nach ärztlicher Absprache essen.
Ob beim Kauf auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt, die Petersilienwurzel sollte knackig und fest sein. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sie bis zu einer Woche.
In der Küche lässt sie sich in viele verschiedene Gerichte integrieren. Beispielsweise roh im Salat, gegart in Suppen, als Püree, als Gemüsebeilage zu Fisch, Fleisch oder Eierspeisen schmeckt Wurzelpetersilie besonders gut. Klein geschnitten und mit heißem Wasser übergossen, kann sie auch als Tee gesundheitsfördernd wirken.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Kennst du das? Du sitzt schon lange vor dem PC, liest ein Buch oder schaust stundenlang Filme auf Netflix – stets starrend auf deinen Bildschirm.
Deine Augen brennen, du siehst etwas verschwommen und dein Nacken schmerzt, doch du weißt nicht, was du dagegen tun sollst?
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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